saloni hat geschrieben:bist du dir da sicher?
Bedeutungen:
[1] Allgemein: althergebracht, herkömmlich, wie bisher üblich, auf alte Werte besinnend
[2] Einstellung, Haltung: von etwas Bestehendem ausgehend, etwas Bestehendes bejahend, etwas bewahrend, an dem Hergebrachten festhaltend, an dem Althergebrachten festhaltend, zum Konservatismus neigend
[3] Medizin: schonend, auf eine Erhaltung bedacht, nicht operativ
[4] Annahme im Ingenieurwesen: auf der sicheren Seite liegend
[5] Physik: nur vom Anfangs- und Endpunkt, nicht jedoch vom Weg selbst abhängend
Anmerkung:
[1, 2] konservativ darf nicht mit Worten wie regressiv (rückschrittlich), altmodisch oder rückständig verwechselt werden! Das Wort progressiv (fortschrittlich) ist somit auch kein Gegenwort von konservativ !
Abkürzungen:
Herkunft:
von mlat.: conservativus = bewahrend, erhaltend
von lat.: conservare = konservieren
Synonyme:
[1]
Gegenwörter:
[1–3] unkonservativ
[5] dissipativ
Oberbegriffe:
[1]
Unterbegriffe:
[1]
Beispiele:
[2] Die konservative Regierung will sich an dem historisch gewachsenen Gesetz orientieren und es in moderner Form in die Gegenwart übertragen.
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
[2] Erziehung, Konservatismus, konservieren, Meinung, Politik, Religion
Abgeleitete Begriffe:
strukturkonservativ, unkonservativ, wertkonservativ
Fundamentalismus - nicht nur der christliche, aus dem der Begriff sich ableitet - ist Ausprägung einer radikalen Denkhaltung. In dem Maße, wie eine fundamentalistische Ausprägung von Denken oder Glauben Handlungsnormen ableitet, deren individuelle und soziale Gültigkeit über den Kreis von Anhängern des jeweiligen Denkens, Glaubens oder deren Ideologie hinausgeht, ist schon durch die Art der Begründung der Normen der Konflikt mit dem Umfeld vorgezeichnet.
Fundamentalismus versteht sich in der Regel als Reaktion auf eine Aufweichung von Überzeugungen, die am Anfang des jeweiligen Glaubens oder Ideologie standen. Die Anpassung an aktuelle Lebensumstände oder den ethischen Kompromiss erscheinen in einem fundamentalistischen Weltbild als problematisch bis unmöglich. Diese Anpassungen versteht der Fundamentalismus als Verrat an dem Gründungsverständnis des Glaubens oder der Ideologie, wie es beispielsweise auch im Schmalkaldischen Krieg zu sehen ist.
In der von Max Weber beschriebenen modernen Gesellschaft folgt diese Polarisierung der Normbegründung dem Gegensatz der von ihm ebenfalls beschriebenen Konzepten einer Gesinnungsethik und einer Verantwortungsethik.
Der Fundamentalismus schafft eine Konfliktlinie, entlang derer der Begriff des Pluralismus zum Vorwurf an die Adresse derjenigen wird, die historische Anpassungsprozesse für unabdingbar ansehen. Im Gegenzug erfährt der Begriff des Fundamentalismus seine polemische Verwendung, in dem er für eine Unfähigkeit zum Kompromiss oder eine Unfähigkeit zur Anpassung an sich wandelnde Lebensumstände steht, wobei zugleich bestritten wird, dass die fundamentalistische Haltung dem Gründungsverständnis des Glaubens oder der Ideologie tatsächlich gerecht würde.
Da jeder Glaube und jede Ideologie schon durch den Prozess des Verstehens und der Aneignung durch jedes denkende und glaubende Subjekt (Hermeneutik) das Gründungsverständnis verändern und auf die historische Situation hin anpassen, gebiert jede Überzeugung in ihrer Anhängerschaft im Laufe der Geschichte Adaption und Fundamentalismus gleichermaßen.
Ob Fundamentalismus letztlich in einen Extremismus abgleitet, der um seiner Vorstellung von Wahrheit willen auch den Bruch der Rechtsordnung fordert, hängt davon ab, ob er die für säkulare Gesellschaften konstitutive Priorität des sozialen Friedens gegenüber den Überzeugungen einzelner mitträgt, obwohl dies im Grunde eine Relativierung und Beschränkung seines Anspruches bedeutet.
Aktuelle umgangssprachliche Bedeutung [Bearbeiten]
Im populären Sprachgebrauch werden unter dem Begriff Fundamentalismus zuweilen unterschiedslos konservative religiöse Gruppen, gewalttätige Mitglieder einiger Volksgruppen mit mehr oder weniger religiöser Motivation, oder Terroristen zusammengefasst, was diesen Begriff heute problematisch macht. So schreibt der Historiker Hartmut Lehmann: „Bisher ist offen, ob der Begriff Fundamentalismus zu mehr taugt als zu Polemik“.[4] Obwohl es unter den genannten Gruppentypen Überschneidungen gibt, lassen sie sich nicht prinzipiell gleichsetzen; auch büßt der Begriff an Bedeutung ein, wenn nicht auf die jeweiligen Fundamente Bezug genommen wird. Fundamentalisten charakterisiert man im allgemeinen dadurch, dass sie sich auf bestimmte konkrete Grundlagen (oder das, was sie darunter verstehen) ihrer Religion (oder gelegentlich auch im weiteren Sinne verwendet: ihrer Partei, Ideologie) beziehen und darüber keine Diskussion zulassen, mit dem Begriff sollen Intoleranz, Radikalismus und auch daraus entstehende Gewaltbereitschaft suggeriert werden, wobei dies teilweise dem selbst geäußerten Selbstverständnis der Gruppe entspricht, teilweise nicht. Abweichend von seiner eigentlichen Bedeutung wird der Begriff auch als abwertendes politisches Schlagwort gebraucht, wie z. B. bei Fundi oder Marktfundamentalismus.
Selbstverständnis und Ausrichtungen [Bearbeiten]
Fundamentalismus, der als eine grundsätzliche Gegenbewegung gegen die Moderne gesehen werden kann sieht die grundlegenden Prinzipien einer Religion durch Relativismus, sexuelle Selbstbestimmung, Pluralismus, Historismus, Toleranz und das Fehlen von Autorität gefährdet. Er propagiert die Rückkehr zu traditionellen Werten und striktes Festhalten an religiösen Dogmen. Ein Mittel dazu sieht er im politischen Engagement. Typisch für ihn ist, dass er die in westlichen Ländern übliche Trennung von Kirche und Staat aufgibt, um seine Ziele auch mit politischen Mitteln durchsetzen zu können.
Die fundamentalistische Weltanschauung ist in der Regel durch ein dualistisches Konzept des Niedergangs, nach dem die Anhänger des Wahren und Guten im Kampf gegen die Schlechten, das "Böse", anders Denkenden und anders Gläubigen begriffen sind, geprägt. Dazu vertreten sie eine Lehre, der zufolge Sünde weniger das persönliche Fehlverhalten, sondern eine gesellschaftliche Kraft darstellt. Dieser politisch verstandenen Sünde kann in der Konsequenz nur mit der Errichtung einer Theokratie entgegengewirkt werden.
Strittig ist insbesondere die Abgrenzung zu Anhängern konservativer oder orthodoxer Richtungen von Religionen (Orthodoxie) oder Ideologien. Diese stehen ebenfalls gegenwärtigen Entwicklungen kritisch oder ablehnend gegenüber, nehmen dabei aber eine eher moderate Haltung ein. Konservative und Orthodoxe wollen auch eher die real existierenden Traditionen ihrer unmittelbaren Vorfahren fortsetzen, während Fundamentalisten zu einem angenommenen "Urzustand" vergangener Zeiten zurücklenken zu können meinen.
Charakteristisch für den Fundamentalismus ist ferner die oft kritiklose Rezeption heiliger Texte bzw. die Ablehnung kritischer, wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit religiösen Texten (siehe Verbalinspiration).
Typisch ist auch die "Annahme einer in baldiger Zukunft bevorstehenden Weltwende", etwa durch die - buchstäblich vorgestellte - Wiederkunft Christi (christlich), die Ankunft des 12. Imam (schiitisch), die apokalyptische Endschlacht zwischen Gut und Böse oder den Beginn des Jüngsten Gerichts.
Religionssoziologisch bilden die Fundamentalisten oft kleinere Gruppen innerhalb großer Religionen, die sich von der Mehrheit absetzt, weil diese die grundlegenden Prinzipien der Religion verraten habe. Versteht man Fundamentalismus als eine Bewegung zurück zu den Quellen der Religion, so waren die Reformatoren in vergröberter Sicht ebenfalls eine Art Fundamentalisten. Islamwissenschaftler wie zum Beispiel Olivier Roy (u.a. in seinem Buch "Der islamische Weg nach Westen - Globalisierung|Entwurzelung|Radikalisierung", dt. Ausg. Pantheon 2006) unterschieden im Islamismus unter anderem einen militanten Islamismus (oder islamistischen Terrorismus) und einen Neofundamentalismus.
Solche Gruppen können theologisch Fundamentalisten sein, aber sie kommen ebenso unter neuen religiösen Bewegungen vor. (Siehe auch: Totalitarismus)
Terroristische Gruppen üben Gewalt undifferenziert gegen Unbeteiligte aus, um ihre, gewöhnlich politischen, Ziele zu erreichen. Die Motivation kann ganz oder teilweise aus einer religiösen oder ideologischen Überzeugung stammen; diese ist aber nicht notwendigerweise fundamentalistisch.
Religiöse Ausprägungen [Bearbeiten]
Christlicher Fundamentalismus
Mormonischer Fundamentalismus
Islamischer Fundamentalismus
Jüdischer Fundamentalismus
Hinduistischer Fundamentalismus
Politische Ausprägung [Bearbeiten]
Die Verwendung des Begriffes auf die Politik ist recht jung (1990er Jahre), und seine Verwendung noch problematischer als in Bezug auf Religion. Die Politik von McCarthy oder von Diktatoren entspricht in vielerlei Hinsicht der Definition von Fundamentalismus, fußt aber nicht auf einem bereits überlieferten Fundament – außer der jeweiligen Heiligen Schrift.
In der Politik wird Fundamentalismus allerdings als Problem diskutiert: Im späten 20. Jahrhundert erlangten einige fundamentalistische Bewegungen vor allem wegen ihrer Verbindung mit Gewalt und Terrorismus weltweite Aufmerksamkeit. Der sich gewaltsam äußernde Fundamentalismus wird deshalb von einigen als eines der größten weltpolitischen Probleme des 21. Jahrhunderts gesehen (siehe auch Huntingtons Theorie vom Kampf der Kulturen). Gewalttätige politische fundamentalistische Gruppen sind beispielsweise die deutsche RAF, der griechische 17. November, Al-Qaida, die libanesische Hisbollah (Hizb Allah "Partei Allahs"), der peruanische Sendero Luminoso ("Leuchtender Pfad") und die US-amerikanischen Ku Klux Klan und Jewish Defense League.
Eine besondere Rolle spielte die Ideologiekritik in der Aufklärung. Zentrales Ziel der Aufklärung war die Befreiung des Bewusstseins der Menschen von Aberglauben, Irrtümern und Vorurteilen, die den mittelalterlichen Machthaber zur Legitimation ihrer Herrschaft dienten. Die französischen Materialisten, u. a. Paul Heinrich Dietrich von Holbach und Claude Adrien Helvétius, kritisierten insbesondere die katholische Kirche und bezeichneten deren – im Interesse der Machterhaltung verbreiteten – Behauptungen als Priestertrug. Die Aufklärung verlangte die politische Durchsetzung von Vernunft, Wissenschaft, Demokratie und Menschenrechten.
Bei der Analyse der Struktur von Ideologien wird unter anderem untersucht: [5]
die innere Widerspruchsfreiheit, das Vorhandensein von Zirkelargumenten und Fehlschlüssen
der Anteil von wahren oder falschen Tatsachenbehauptungen sowie von Werturteilen
das Vorhandensein von Euphemismen und Identifikationsformeln, Suggestivdefinitionen, Feindbildern und Diffamierungsstrategien.
Ideologiekritik im Sinne von Karl Popper umfasst dabei insbesondere die Analyse folgender Punkte: Dogmatisches Behaupten absoluter Wahrheiten, Tendenz zur Immunisierung gegen Kritik, Vorhandensein von Verschwörungstheorien, utopische Harmonieideale sowie die Behauptung von Werturteilen als Tatsachen.[6]
Totalitäre Ideologien [Bearbeiten]
In seinem Werk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ kritisiert Karl R. Popper den totalitären Charakter bestimmter Ideologien, insbesondere des Nationalsozialismus und des Stalinismus.
Totalitäre politische Ideologien mit umfassendem Wahrheitsanspruch weisen oftmals Elemente von Mythenbildung, Geschichtsklitterung, Wahrheitsverleugnung und Diskriminierung konkurrierender Vorstellungen auf. Nach den Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus ist die Skepsis gegenüber umfassenden und mit Heilsversprechungen durchsetzten Theoriengebäuden gewachsen, insbesondere wenn sie mit Handlungsaufforderungen oder mit der Unterdrückung abweichender Ideen verbunden sind.
Ideologie und Gesellschaft [Bearbeiten]
Ideologie in der Wissenschaft [Bearbeiten]
Die Abgrenzung von der Ideologie wurde im Zuge der Aufklärung zu einem Bestandteil der Wissenschaften, die sich im Gegensatz zu Ideologie und Glauben darum bemühen wertfrei, neutral und intersubjektiv vorzugehen, und die Gültigkeit ihrer Theorien und Hypothesen anhand empirischer Erfahrungstatsachen zu überprüfen (Wissenschaftstheorie, Empirisch-analytischer Ansatz).
Wissenschaftliche Denkmuster, Paradigmen bzw. Ideenschulen können auch einen ideologischen und abwehrenden Charakter entwickeln, und damit wissenschaftlichen Fortschritt hemmen. Thomas Kuhn analysierte in seinem Buch Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen wissenschaftliche Paradigmen auch unter dem Aspekt als konkurrierende Ideenschulen. Diese legen fest:
was beobachtet und überprüft wird
die Art der Fragestellungen in Bezug auf ein Thema
die Interpretationsrichtung von Ergebnissen der wissenschaftlichen Untersuchung
Von einzelnen Wissenschaftstheoretikern (u. a. Bruno Latour) wird die Entgegensetzung von Ideologie und objektiver Wissenschaft als Machtmechanismus und Verschleierungstechnik betrachtet. Diese Position wird von Kritikern allerdings wiederum als zur totalen Irrationalität führend heftig kritisiert (Sokal-Affäre).
Ideologie in der Politik [Bearbeiten]
Hauptartikel: Politische Ideologie
Politik ist immer mit Ideologie verbunden, eine unideologische, rein technokratische Politik realitätsfremd. Politische Programme basieren auf bestimmten Wertesystemen. [7] Die grundlegenden politischen Ideologien sind Liberalismus (Betonung der Freiheit), Sozialismus (Betonung der Gleichheit) und Konservatismus (Betonung von gesellschaftlichen Traditionen).
Der Vorwurf einer durch Ideologie bestimmten Argumentation findet sich häufig im politischen Diskurs. Damit wird unterstellt, dass ein Standpunkt deswegen nicht stichhaltig sei, weil er auf einer politischen Ideologie basiere. Der eigene Standpunkt wird demgegenüber implizit oder explizit so dargestellt, dass er auf einer nüchterne Analyse der Wahrheit oder auf einer nicht in Frage zu stellende Ethik beruhen würde. Dies könnte indes die jeweilige Gegenseite in vielen Fällen mit dem gleichen Recht für sich in Anspruch nehmen. Unausgesprochene Ideologeme (einzelne Elemente einer Ideologie) beherrschen oft die politische Debatte, ohne dass dies in der Diskussion immer bewusst wird.
Ideologie in der Religion [Bearbeiten]
Als analytische Kategorie findet neben dem Begriff der politischen Ideologie ebenso der Begriff der religiösen Ideologie Anwendung in der Wissenschaft. Eine religiöse Ideologie ist eine Ideologie mit transzendentem Bezug, die das Konzept einer Gesamtexistenz von Person und Gesellschaft beinhaltet und Integrations- sowie Bindungskräfte in bestimmten gesellschaftlichen Gruppen entwickeln kann.[8] Die Entstehung einer religiösen Ideologie kann insbesondere darin begründet sein, dass in Verbindung mit einer oppositionellen politischen Haltung „Konfession“ eine bedeutsame Rolle zu spielen beginnt.[8] Als populäre Beispiele für religiöse Ideologien werden in der Literatur Bezüge zu den Weltreligionen hergestellt und insbesondere der Protestantismus,[9] Katholizismus,[10] als religiöse Ideologien gekennzeichnet; unabhängig davon, ob die ursprünglichen Motive politisch gewesen sind. Gemeint ist mit einer derartigen Kennzeichnung jeweils nicht eine Religion als Gesamtphänomen, sondern eine bestimmte religiöse und politische Lehre, die eine religiöse Bewegung zur Folge haben kann. In allgemeiner Hinsicht wird der Begriff religiöse Ideologie auch in Zusammenhang mit der Orthodoxie[11] und dem Fundamentalismus gebracht.[12]
Der Politikwissenschaftler Mathias Hildebrandt, der den Begriff politische Ideologie als Fundamentalismus zu fassen versuchte, stellte den traditionalistischen Aspekt von spezifischen religiösen Strömungen innerhalb von Religionen als ein gemeinsames Merkmal heraus. Er schrieb: „Es wird der Anspruch erhoben, zu den ursprünglichen Quellen der eigenen Tradition zurückzukehren und sie von den Verfälschungen ihrer historischen Entwicklung zu befreien, die zumeist als ein Degenerationsprozess begriffen wird.“[13] Einher ginge diese Auffassung mit einer „Essenzialisierung der eigenen Tradition, die den Anspruch erhebt, das wahre Wesen der eigenen Religion freigelegt zu haben“. Das Paradoxe bei den religiösen Ideologien sei allerdings, dass im Gegensatz zum Anspruch, zur wahren Lehre zurückzukehren, „in den meisten Fällen eine moderne religiöse Ideologie“ entstehe.[13]
Neben dem Begriff der religiösen Ideologie hat sich in der Religionspolitologie gleichsam der Begriff politische Religion durchgesetzt. Der Akzent liegt bei diesem Begriff weder stark auf dem Politischen noch auf dem Religiösen von bestimmten Ideologien. Einerseits wird mit diesem Begriff die enge Verbindung zwischen religiösen und politischen Denkweisen hervorgehoben, andererseits die Verbindung zwischen Ideologien, die sowohl politische als auch religiöse Elemente beinhalten, und politisch-religiösen Bewegungen.
so und jetzt?
lg