Prugov hat geschrieben:Hallo Daylight,
natürlich möchte ich nicht seine Koch und Waschfrau bleiben, möchte aber auch nicht einfach so aus seinem Leben verschwinden. Genauso wie ich nicht möchte, das er aus meinem Leben verschwindet... Habe viel nachgedacht und ich werde nicht einfach kapflos einer anderen das Feld überlassen, ich denke dafür verbindet uns auch noch zu viel miteinander. Ich hoffe das er sieht was er an mir hatte und auch noch hat (oh wie das klingt), aber ich werde die Hoffnung nicht aufgeben.
Gruß, Prugov
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Du kannst ja die Hoffnung nicht aufgeben aber lass die Versorgungs-Nummer...das ist für den Mann ja wie im Himmel mit 12 Jungfrauen...der Typ meint, der hätte im Lotto gewonnen
Du solltest Dich nicht so erniedrigen...sooo wirst Du einen Mann nicht an Dich binden. Sei selbständig und kümmere Dich um Dich, dann bist Du interessanter, als wenn Du ihm die dreckigen Socken wäscht.
Auch wenn es weh tut, Du kannst nicht an etwas festhalten was schon lange kaputt ist. ER doch eine andere, dann soll die doch die Socken waschen, bist Du Dir dafür nicht zu schade, kopfschüttel!
Ich habe mich nun nach 7 Jahren von meinem mazedonischen Freund getrennt, klar hat er sich nicht so einfach raussetzen lassen aber mit einer klaren Daueransage hat er nun nach 6 Wochen endgültig geschnallt, das ich "fertig habe"
Ich war es satt die Anführerin für einen erwachsenen Mann zu sein, ständig zu sagen "mach dies", "tu das" er wartete ja schon quasi auf meine Anweisungen.....
neh wenn ein Mensch ein Dauerproblem mit seiner LEbensführung hat, dann stirbt bei mir jede Toleranz und jedes Verständnis und am Ende starb dann auch meine Liebe und einen Mann nur zu versorgen.....darin sehe ich NICHT meine Lebensaufgabe und solltest Du auch nicht.
Für ihn ist eine Welt zusammengebrochen, da ich eine Macherin bin und er mir nun hinterherläuft wie ein Hündchen seinem Herren, war ja auch sooo schön praktisch und nun bricht seine Welt zusammen und er muss alleine klarkommen. Viele sagen ich bin "knallhart" aber anders begreift er nicht, das er sein Leben nun selber in die Hand nehmen muss und davor hat er panische Angst:-( also wirft er mir nun vor, ich hätte 7 Jahre weggeworfen...habe ich nicht,.. das war ein langer Prozess und irgendwann hatte ich keine Lust mehr die Anfüherin oder Versorgerin zu spielen, das kann nun gerne eine andere Frau übernehmen. Ich bin davon überzeugt, er wird auch schnell eine finden, die ihm "dankend" die Socken wäscht.....mir persönlich ist das recht, denn ich habe einen anderen Anspruch an meine Rolle als Frau im Leben eines Mannes
Jede Frau muss das aber für sich selber entscheiden.
Du solltest Dir den Sinn des Spruches "wer sich als Fußmatte gibt, der wird getreten" mal zu Herzen nehmen.
Lass lieber los, lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.