drecja
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Mo, 02. Mär 2009, 10:57

kobyherz nun erklär mir doofen deutschen heidin doch mal wie die herren Illyrer zum islam gekommen sind!!! ich bin ganz ohr!!(auge)

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Koby Phoenix
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Mo, 02. Mär 2009, 19:06

Gegenfrage: Erklär wie die Nordischen Völker zum Christentum kamen?


Diese Fragen sind irrelevant, drecja, da sie was über Angriffe von Völkern erzählen , also Historische Sichten, doch keinstensfalls die Religion, denn hätten sich diese Völker sich daran gehalten, hätten sie nicht Menschen getötet oder misshandelt...

drecja
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Mo, 02. Mär 2009, 22:14

ähm nun gehst du aber weiter darauf ein als ich wollte aber gut... wann hat überhaupt schonmal ein mensch so RICHTIG nach der Religion gelebt??

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Koby Phoenix
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Mo, 02. Mär 2009, 22:21

es wird nie so sein, das die Religion vollkommen erfüllt wird , da die Religion eine Ideologie des Lebens ist und jede Ideologie wird nie schaffen, vollkommen in Erfüllung zu gehen, weil wir Menschen sünder sind und deswegen, ich habe Religion nicht studiert kann mich auch nicht als ein Hardliner bezeichnen, doch destotrotz ist das meine Meinung.
Zuletzt geändert von Koby Phoenix am Mo, 02. Mär 2009, 22:23, insgesamt 2-mal geändert.

drecja
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Mo, 02. Mär 2009, 22:21

aber keiner kommt doch aus heiterem himmel drauf: "oh nun werde ich moslem" (enstprechend auch für andere religionen) da gabs doch einen knackpunkt und der war nun mal für die kosovare (beisp.) der kontakt mit den osmanen... wie zum beispiel kaum eine deutsche frau auf die idee kommt (ausnahmen bestätigen die regel) muslim zu werden ohne das da ein Kerle dahintersteckt (nicht gesagt das der mann das verlangt)

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Mo, 02. Mär 2009, 22:27

Drecja , du sprichst von der Historie, wenn wir bei der Historie bleiben kann man ja gleich die Religion lassen, meiner Meinung nach....
Ich streite es nicht ab was die Osmanen gemacht haben und befürworte das auch nicht, doch die Osmanen waren meines Erachtens auch keine Vollkommene Moslems gewesen, da sie schonmal in einer Linie gesündigt haben, indem sie Fremde Länder angriffen um Flächen zu erobern. Es ging nicht um Religion, es ging um Macht und außerdem wurde Religion dann nur verwendet um in den jeweiligen Teilen des Osmanischen Reiches für eine Art Abhebung von den Europäischen Christen zu sorgen. Kurz gesagt es ging um Machteinteilung und um nichts anderes.

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Masar
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Mo, 02. Mär 2009, 23:15

drecja hat geschrieben:aber keiner kommt doch aus heiterem himmel drauf: "oh nun werde ich moslem" (enstprechend auch für andere religionen) da gabs doch einen knackpunkt und der war nun mal für die kosovare (beisp.) der kontakt mit den osmanen... wie zum beispiel kaum eine deutsche frau auf die idee kommt (ausnahmen bestätigen die regel) muslim zu werden ohne das da ein Kerle dahintersteckt (nicht gesagt das der mann das verlangt)
Zunächst einmal weiß ich garnicht wieso du diesen Teil einer Diskussion anschneidest, aber naja egal wenn man am Thema vorbei reden will gerne.
Leider stimmt das was du sagst nicht. Es kommen sehr wohl die Menschen auf diese Idee "Oh nun werde ich Moslem" und zwar von Jahr zu Jahr mehr. Und auch in Deutschland sind es von Jahr zu Jahr mehr, jedes Jahr mindestens 4000 Deutsche die den Islam annehmen. In Amerika jeden Tag 400. Und auch das Land mit den meisten Muslimen auf der ganzen Welt kam ohne jeglichen Krieg und ohne einen einzigen Soldaten zum Islam, nämlich Indonesien. Die haben damals die ehrlichen arabischen Händler gesehen und was für ein schönes Verhalten sie sogar beim Handel besessen haben und nahmen durch ein paar Händler den Islam an. Einfach so haben sie sich gesagt "oh jetzt werde ich Moslem" und darauf entstand dann das Land mit den meisten Muslimen überhaupt. Hmm was sagt man dazu. Und wie kam denn der Islam in die Türkei damals. Durch Kriege ? Hätten die Muslime sich so verhalten wie es den Muslimen oft unterstellt wird, dann würdest du auf den ganzen Balkan keine Kirche mehr sehen und keine Christen mehr sehen. Dann wäre ganz Griechenland muslimisch und ganz Spanien muslimisch. Aber was sieht man stattdessen im Süden Spaniens ? Einen wunderbaren Teil der Geschichte vom Zusammenleben der Muslime mit Christen.
Hier wird A über Religon und B über Geschichte geredet, ohne von beidem Ahnung zu haben.

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Koby Phoenix
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Di, 03. Mär 2009, 0:22

Die Osmanen haben sich überhaupt nicht muslimisch verhalten, das ist leider Fakt, denn nicht umsonst wurde politischer Druck auf den Balkan gemacht, wer nicht Moslem wurde, wurde demnach verpflichtet mehr Steuern zu zahlen. Zudem kamen noch viele Ermordungen gegen die Bevölkerungen, Versklavungen, Misshandlungen... doch das ist GESCHICHTE und muss von der Religion getrennt werden, genauso auch die Politik.

Das Osmanische Reich hat nicht den Islam erfunden und der Islam hat auch nicht das Osmanische Reich erfunden.


versteht mich nicht falsch, die Osmanen sind meines erachtens sehr unseriös mit Ihrer Religion umgegangen...dagegen sind die Araber viel
friedlicherund klüger mit Andersdenkenden umgegangen, nicht nur die Araber sondern alle anderen Menschen im Nah Osten und Asien... das ist Fakt.

Aber der Islam war nicht das Osmanische Reich und das Osmanische Reich war auch nicht der Islam. AUßerdem wie Masar schon schrieb, gab es friedliche Konvertierungen, was beweist, das Menschen freiwillig eine Religion annehmen können.


Kurz und Knapp: Man sollte nicht den Islam auf das Osmanische Reich reduzieren.

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n-signs
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Di, 03. Mär 2009, 8:49

Koby Phoenix hat geschrieben:Die Osmanen haben sich überhaupt nicht muslimisch verhalten, das ist leider Fakt, denn nicht umsonst wurde politischer Druck auf den Balkan gemacht, wer nicht Moslem wurde, wurde demnach verpflichtet mehr Steuern zu zahlen. Zudem kamen noch viele Ermordungen gegen die Bevölkerungen, Versklavungen, Misshandlungen... doch das ist GESCHICHTE und muss von der Religion getrennt werden, genauso auch die Politik.

Das Osmanische Reich hat nicht den Islam erfunden und der Islam hat auch nicht das Osmanische Reich erfunden.


versteht mich nicht falsch, die Osmanen sind meines erachtens sehr unseriös mit Ihrer Religion umgegangen...dagegen sind die Araber viel
friedlicherund klüger mit Andersdenkenden umgegangen, nicht nur die Araber sondern alle anderen Menschen im Nah Osten und Asien... das ist Fakt.

Aber der Islam war nicht das Osmanische Reich und das Osmanische Reich war auch nicht der Islam. AUßerdem wie Masar schon schrieb, gab es friedliche Konvertierungen, was beweist, das Menschen freiwillig eine Religion annehmen können.


Kurz und Knapp: Man sollte nicht den Islam auf das Osmanische Reich reduzieren.
so ziemlich das anständigste was ich seit langem gelesen habe.

1. sollte man Geschichte nicht mit den Kern einer Religion vermischen (denn wie die Geschichte zeigt, wurde die macht der Religion in so gut wie allen Fällen dazu missbraucht um persönliche Machtverhältnisse aufzubauen).

2. sollte, wie Koby schon sagt, der Islam nicht auf das Osmanische Reich beschränkt werden. Die christliche Religion nicht auf den Vatikan, das Judentum nicht auf heutigen, von isreal befolgten, politischen Grundmustern etc. etc.

das man als Albaner, eine gewisse Abneigung gegenüber dem Osmanischen Reich hat ist für mich verständlich. man sollte jedoch ziemlich vorsichtig sein mit so "universal-Aussagen" wie "Religion – für alle, die es nicht lassen können" zu diesem Thema!

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Masar
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Di, 03. Mär 2009, 15:34

Ich habe mir gestern eine sehr interessante 3 stündige Doku angeschaut, bei der die Geschichte und dir Entwicklung des Islams und der muslimischen Herrschaft vom Zeitpunkt des Propheten Mohammed saws. bis hin zum osmanischen Reich zusammengefasst und erklärt wird.
Ich poste hier mal den Link rein, für Leute die interessiert sind sich das anzugucken. Die Doku ist leider auf Englisch.

http://www.youtube.com/watch?v=MH1CeEC- ... playnext=1


Ich muss Koby in diesem Punkt Recht geben, es gab einen Umschwung der Politik der Muslime nachdem es zum osmanischen Reich wurde. Manche sagen, dass hat die muslimische Welt gerettet, andere sagen das hat sie zerstört. Ich werde mich dazu mal eher nicht äußern, da ich mich in dieser Hinsicht wirklich viel zu wenig damit auseinandergesetzt habe und das nicht von heute auf morgen geht, dass man sich da Wissen darüber aneignet, weil obwohl dies im Schulunterricht nie besprochen wird, es eines der umfassensten Kapitel der Geschichte an sich ist.

uta
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Di, 03. Mär 2009, 19:20

Ich hoffe dass diese Sekten und Manipulierten mit ihren Bärten und weisen Bettlacken die den Quran und den Islam missbrauchen, in den Dreck ziehen und verderben verboten werden, am besten alle in den Knast.

"Und es werden Menschen kommen und euch erzählen dass und so ist der wahre Glaube und eure Ohren und Augen umsSchleiern, jene die schwach sind, werden dem glauben schenken und nur die mit einem wahren Glauben im Herzen werden dem trotzen."

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Koby Phoenix
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Di, 03. Mär 2009, 19:37

uta hat geschrieben:Ich hoffe dass diese Sekten und Manipulierten mit ihren Bärten und weisen Bettlacken die den Quran und den Islam missbrauchen, in den Dreck ziehen und verderben verboten werden, am besten alle in den Knast.

"Und es werden Menschen kommen und euch erzählen dass und so ist der wahre Glaube und eure Ohren und Augen umsSchleiern, jene die schwach sind, werden dem glauben schenken und nur die mit einem wahren Glauben im Herzen werden dem trotzen."
Zu erst einmal uta, kannst du Bärtige Menschen nichts vorwerfen, dann kannst du ja auch die Orthodoxen Christen was vorwerfen oder Harry Potter:

Der RADIKALE Harry Potter, passt auf sonst verhext er euch alle :mrgreen:
Bild

Orthodoxe Christen:

Bild

oder Rabbis
Bild

Aber ich verstehe dich, dieses Typische Bild von der Gesellschaft, die denken jeder Terrorist muss ein Bart haben und jeder Terrorist trägt ein Bart, bevor sie sich überhaupt denken was ein Terrorist ist?
Demnach war Abraham, Jesus und der Weihnachtsmann ein Terrorist.

Außerdem Tragen die Orthodoxen auch schwarze "Bettlacken", sowie auch die Rabbis

Was du aber meinst sind die konservativen Hetzer, doch wer den Islam kennt , der wird diesen religiösen Hetzern aus dem Wege gehen.

Wer dumm ist, hört auf andere, die politisiert sind... wer schlau ist lest sich alle 3 Glaubensbücher durch und nimmt diese Ratschläge mit, die ihm im Leben weiterhelfen.
Zuletzt geändert von Koby Phoenix am Di, 03. Mär 2009, 22:04, insgesamt 3-mal geändert.

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Di, 03. Mär 2009, 19:47

Nichts für ungut, wir reden alle gegen Vorurteile und gegen
Verallgemeinerungen , doch verhalten wir uns so.

Ich trag kein Bart, ich will auch keinen tragen, weil das nicht mein Geschmack ist, doch ich werde keinen das verbieten einen zu tragen und versuche den so leben zu lassen, wie er es als Geschöpf Gottes verdient.

uta
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Di, 03. Mär 2009, 22:57

Koby Phoenix hat geschrieben:
uta hat geschrieben:Ich hoffe dass diese Sekten und Manipulierten mit ihren Bärten und weisen Bettlacken die den Quran und den Islam missbrauchen, in den Dreck ziehen und verderben verboten werden, am besten alle in den Knast.

"Und es werden Menschen kommen und euch erzählen dass und so ist der wahre Glaube und eure Ohren und Augen umsSchleiern, jene die schwach sind, werden dem glauben schenken und nur die mit einem wahren Glauben im Herzen werden dem trotzen."
Zu erst einmal uta, kannst du Bärtige Menschen nichts vorwerfen, dann kannst du ja auch die Orthodoxen Christen was vorwerfen oder Harry Potter:

Der RADIKALE Harry Potter, passt auf sonst verhext er euch alle :mrgreen:
Bild

Orthodoxe Christen:

Bild

oder Rabbis
Bild

Aber ich verstehe dich, dieses Typische Bild von der Gesellschaft, die denken jeder Terrorist muss ein Bart haben und jeder Terrorist trägt ein Bart, bevor sie sich überhaupt denken was ein Terrorist ist?
Demnach war Abraham, Jesus und der Weihnachtsmann ein Terrorist.

Außerdem Tragen die Orthodoxen auch schwarze "Bettlacken", sowie auch die Rabbis

Was du aber meinst sind die konservativen Hetzer, doch wer den Islam kennt , der wird diesen religiösen Hetzern aus dem Wege gehen.

Wer dumm ist, hört auf andere, die politisiert sind... wer schlau ist lest sich alle 3 Glaubensbücher durch und nimmt diese Ratschläge mit, die ihm im Leben weiterhelfen.
Für einen der hier so grosse Sprüche klopft scheinst du nicht besonders viel zu wissen, oder tust so als wüsstest du nicht wovon ich spreche-> Wahabiten! Und das sind keine konservativen Moslems, dass ist eine Sekte innerhalb des Islams. Der heute mit finanziel Mitteln durch SaudiArabien (Heimatort des Wahabetismus) unterstützt wird durch verschiedene Wege die islamische Gesellschaft auf der Welt fundamental zu reformieren worin die Manipulation eine form dieser Reform ist, und das, nicht nur in religiösen fragen, sondern auch auf kultureller und politischer Ebene.

Ich würde diese Sekte ohne wen und aber verbieten.

uta
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Di, 03. Mär 2009, 23:02

Koby Phoenix hat geschrieben:Nichts für ungut, wir reden alle gegen Vorurteile und gegen
Verallgemeinerungen , doch verhalten wir uns so.

Ich trag kein Bart, ich will auch keinen tragen, weil das nicht mein Geschmack ist, doch ich werde keinen das verbieten einen zu tragen und versuche den so leben zu lassen, wie er es als Geschöpf Gottes verdient.
Vielleicht verwendest du vorurteile, ich aber nicht.

Wir Moslems trugen bis heute keinen Bart, weil uns das der Quran verbietet, oder nen mir einen Mullah oder Hoxha in der Vergangenheit mit Bart.

Ein langer oder auch normaler Bart ist eine Sünde, es ist ein Zeichen von unhygiene, unreinheit,

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Koby Phoenix
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Di, 03. Mär 2009, 23:10

Nicht nur Wahabiten tragen Bärte ;)

Ich sag mal so , uta, alles was soweit geht, wo die Meinung und das Recht eines Menschen gestört wird und wo Menschen menthalisiert werden, Andersdenkende verbal oder/und körperlich anzugreifen, darf sich nicht Islam nennen. Was nützt es dies zu verbieten, wenn doch sowieso alles im Untergrund steht? Außerdem ist es schwer diese Richtung zu verbieten, da man kaum dies schaffen wird, da einfach dafür zu wenig in der Hand ist.

Es tut mir leid, wenn das provozierend rüberkam, doch ich mag es nicht allzu gerne alles in einer Schublade zu stecken, denn sonst wird es zu unordentlich und zu schwierig, daraus eine Übersicht zu behalten.

Ich wünsche das eines Tages der Islam von vielen als jener gesehen wird, der Frieden bringt und nicht Frieden stört und das der Boden von Hass und Krieg austrocknen wird. Das jeder seine Religion ausüben darf, ohne dabei gestört zu werden, sei es im Iran als Christ oder im Deutschland als Moslem, wo man sich doch schon über die Turmhöhe eines Minarettes streitet. :roll:

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Darleen17
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Mi, 04. Mär 2009, 0:24

Der Bart ist eine Sünde im Islam? Ist das wirklich so? :shock:

Finde ich gerade äußerst interessant, weil es mir in Albanien gerade bei denen aufgefallen ist, deren Frauen verschleiert rumlaufen und die jede freie Minute in der Moschee sind. Ich weiß nicht, ob es für diese Männer einen speziellen Namen gibt, aber das sind die, die das Gebetskettchen immer in der Hand haben und deren Hosen immer Hochwasser haben. Die haben durch die Bank weg alle Bärte, teilweise sogar recht lange Bärte.

Und hier bei uns in der Straße gibt es einen islamischen Kulturverein, der zum größten Teil als Moschee dient und dort gehen Bartträger ein und aus.

Das wundert mich jetzt wirklich sehr.
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Mi, 04. Mär 2009, 0:45

Hab mich mal gerade ein wenig schlau gelesen und bin jetzt noch verwirrter. Ich konnte nachlesen, daß es sehr wohl erlaubt ist.

Nuh einen schönen Bart hatte,
Ibrahim einen weißen Bart hatte,
Ishaq wenig Bart hatte,
Yaqub seinem Vater Ishaq im Barttragen ähnelte,
Isa einen schwarzen Bart trug
Muhammed hatte einen großen und üppigen Bart. Als er starb waren auf seinem Kopf und in seinem Bart nicht einmal zwanzig weiße Haare.
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uta
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Mi, 04. Mär 2009, 0:45

Darleen17 hat geschrieben:Der Bart ist eine Sünde im Islam? Ist das wirklich so? :shock:

Finde ich gerade äußerst interessant, weil es mir in Albanien gerade bei denen aufgefallen ist, deren Frauen verschleiert rumlaufen und die jede freie Minute in der Moschee sind. Ich weiß nicht, ob es für diese Männer einen speziellen Namen gibt, aber das sind die, die das Gebetskettchen immer in der Hand haben und deren Hosen immer Hochwasser haben. Die haben durch die Bank weg alle Bärte, teilweise sogar recht lange Bärte.

Und hier bei uns in der Straße gibt es einen islamischen Kulturverein, der zum größten Teil als Moschee dient und dort gehen Bartträger ein und aus.

Das wundert mich jetzt wirklich sehr.
Das sind Menschen der unteren Bildungs-und Sozialschicht, bei denen die Manipulation schneller und effektiver gewirkt hat.

Aber frage selbst ältere Menschen, und suche nach Fotos, du wirst keinen Osmanen mit so einem Bart sehen, keinen Mullah, keinen Hoxha, all diese Bartträger sind Opfer dieser inneren fundamentalen wahhabitischen reformierung im Islam.

Und selbst du siehst ja diese Leute, ich als Moslem bekomm Kopfweh über, dass ist wie, als würde man als deutscher normaler Bürger zusehen wie die National Sozialisten und deren Ideologie stärker und stärker wird und die Leute mit dieser Idee befällt.

Meine Vorfahren sind konservativere Moslem als ich, aber selbst denen ist der Bart fremd, dass ist ein Zeichen von unhygiene.

Aber heute ist ja alles anders, heute mit dieser ganzen Ideologisierung und manipulieren kann man den Menschen alles erzählen wie ein Moslem sein muss und sich zu kleiden hat und wie er denken soll.

Ich persönlich sage dir, wenn du so einen siehst, dann kannst du dir sicher sein, dass der manipuliert ist, der hat nicht viel mit dem normalen authochthonen Islam bei uns Albanern zu tun, auch nichts mit dem normalen Islam im allgemeinen.

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Mi, 04. Mär 2009, 0:50

Darleen17 hat geschrieben:Hab mich mal gerade ein wenig schlau gelesen und bin jetzt noch verwirrter. Ich konnte nachlesen, daß es sehr wohl erlaubt ist.

Nuh einen schönen Bart hatte,
Ibrahim einen weißen Bart hatte,
Ishaq wenig Bart hatte,
Yaqub seinem Vater Ishaq im Barttragen ähnelte,
Isa einen schwarzen Bart trug
Muhammed hatte einen großen und üppigen Bart. Als er starb waren auf seinem Kopf und in seinem Bart nicht einmal zwanzig weiße Haare.
bitte wenn du was zitierst, dann als ganzes nicht stückweise, und vorallem nicht sowas absurdes...denn...

Mohhamed hatte auch Fingernägel die er scharf feilte damit er damit Menschen umbringen konnte, er benutzte diese als Waffe.

Sollen wir un jetzt auch Fingernägel wachsen lasen?

Nach deiner und deren Logik ja.

Der Bart verstand sich bis dato als unhygienisch,einen Bart trug niemand, das ist so bei uns, vielleichtbist du in SaudiArabien aufgewachsen, dass weis ich nicht, aber bei uns, wir als Moslem seit 500 Jahren haben das nicht, auch nicht die Osmanen.

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