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Lars
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Club Med 2

Di, 08. Feb 2005, 0:30

Lupo meinte mal, dass sich das Projekt von Club Med wieder im Sande verlaufen habe. Das Blatt scheint sich wieder gewendet zu haben:
http://www.reuters.com/newsArticle.jhtm ... ID=7486331

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Lars
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SonntagsZeitung

So, 10. Apr 2005, 15:50

Die SonntagsZeitung berichtet kritisch, aber doch sehr positiv über Albanien:
http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/ ... 86722.html

Jessy
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So, 10. Apr 2005, 16:56

Tja, in Zukunft wird man denke ich mehr und mehr über Albanien berichten, oder was meint ihr???

Momentan ist ja so einiges noch im Aufbau, aber mit Sicherheit dauert es nicht mehr lange, bis sich dort sämtliche Reiseveranstalter breit machen...und wer gerne mit Touristen arbeitet, hat sicher gute Karten, sich dort eine Existenz aufzubauen....die Touristen wollen ja schließlich auch was unternehmen......eines Tages werden wohl sämtliche Bars und Discotheken aus dem Boden schiessen, ne Menge neuer stylischer Geschäfte eröffnen oder sonst irgendwelche touristischen Attraktionen wie z.B. Wasser-oder Vergnügungsparks....

Hm, hab´s ja mit Pferden...vielleicht sollte ich mal einen Reitstall eröffnen....Reiten am Strand..... :D

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arkitekt
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So, 10. Apr 2005, 19:21

Hey Jessy, wann warst du denn zum letzten mal in Albanien?
Jessy hat geschrieben:eines Tages werden wohl sämtliche Bars und Discotheken aus dem Boden schiessen, ne Menge neuer stylischer Geschäfte eröffnen oder sonst irgendwelche touristischen Attraktionen wie z.B. Wasser-oder Vergnügungsparks....
eines Tages ist schon eingetroffen, wenigstens in Tirana...

Bis bald und herzliche Gruesse aus einem stylischen Internetcafe in Tirana

Martin


:oops:
... sorry Jessy, hab erst jetzt gesehen, dass du erst gerade hier warst... Leider hast du wohl einfach zu wenig Zeit in Tirana verbringen koennen...
Zuletzt geändert von arkitekt am So, 10. Apr 2005, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.

Jessy
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So, 10. Apr 2005, 19:46

Bin erst vor ner Woche wiedergekommen... :D

Klar, am deutlichsten spürt man das wenn dann in Tirana....aber da wird es noch mehr werden.....was machst Du denn eigentlich schönes in Tirana und seit wann bist Du da?

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Lars
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Heute bei Blick Online

Fr, 15. Jul 2005, 12:16


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egnatia
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Albanien Artikel von Coop

Fr, 15. Jul 2005, 20:18

..
Zuletzt geändert von egnatia am So, 20. Jun 2010, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
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NZZ-Feuilleton

Mo, 25. Jul 2005, 10:06

nicht in der Reise-Beilage, aber doch ein Artikel über Reisen in Albanien und Albanien ganz allgemein:
Wenn der Doppeladler Kopf steht

daur
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Di, 26. Jul 2005, 15:22

Heute in den Stuttgarter Nachrichten: "Aktion Farbtopf: Wie Tiranas Bürgermeister die Tristesse aus der Stadt vertreibt; Die einst graue albanische Hauptstadt hat sich zu einer attraktiven Metropole gemausert" (Hintergrund; S. 3). Im Internet leider nur kostenpflichtig abrufbar.

Daniel

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New York Times

Mo, 15. Aug 2005, 9:39

Ein wirklich fundierter Kenner Albaniens scheint der Autor nicht zu sein, aber immerhin: auch die New York Times empfiehlt Albanien für Urlaub.

http://travel2.nytimes.com/2005/08/14/t ... 4surf.html

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harabeli
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noch mehzr reiseberichte...

Sa, 20. Aug 2005, 9:52

berichte sind vom letzten jahr, und m.e sehr realistisch.

http://www.umdiewelt.de/Europa/Osteurop ... el-al.html

fg
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"Never regret. If it's good, it's wonderful. If it's bad, it's experience"
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ruk
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Die Presse

Sa, 20. Aug 2005, 10:55

Mit etwas Verspätung bin ich gerade auf diesen Artikel in der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" gestoßen. Es geht um Tourismus und Wirtschaft in Albanien, auch um den Club Med.

http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?ch ... chiv=false[/url]

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Lars
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Welt am Sonntag

So, 21. Aug 2005, 0:04

Harabeli, das sind keine Zeitungsartikel, sondern privat erstellte Reiseberichte - insofern sollten sie zumindest realistisch sein. ;-)

Die Welt am Sonntag berichtet heute über den Weissen Fleck Albanien:
http://www.wams.de/data/2005/08/21/761791.html

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Baton84
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Fr, 16. Sep 2005, 11:54

http://www.aon.at/jet2web/FE/LayoutTemp ... -0,00.html


Albanien - Europas schöne Unbekannte

Tirana,16-09-05


Bild
Die ländlichen Szenen könnten im vorletzten Jahrhundert spielen: Bauern bestellen ihre Felder mit Ochsenpflügen, Obstverkäuferinnen warten am Straßenrand auf Kunden. Der Tourismus ist in Albanien noch nicht angekommen - obwohl das Land nur eineinhalb Flugstunden von Mitteleuropa entfernt liegt.

In den vergangenen Jahren hat sich Albanien intensiv darum bemüht, den Anschluss an die Moderne zu finden und als touristisches Ziel wahrgenommen zu werden. In der Hauptstadt Tirana wurde der Anfang gemacht. Unübersehbar sind die kunterbunt bemalten Häuserfronten, eine Initiative des Bürgermeisters Edi Rama, die den Aufbruch in die Zukunft verdeutlichen soll. Daneben verfügt das kleine Land mit kunsthistorisch so bedeutenden Städten wie Berat und Girokaster oder den antiken Ausgrabungsstätten Apollonia und Butrint über eine ebenso eindrucksvolle Kulturgeschichte wie seine mediterranen Nachbarn.

Doch Albanien ist vor allem eines: ein Land voller Kontraste, mit Bergketten und tiefen Schluchten, mit grünen Hügeln und unverbauten Stränden. An der Schönheit der Landschaft können auch die unzähligen Betonbunker aus der Zeit des paranoiden Diktators Enver Hodscha nichts ändern, die das ganze Land überziehen.

Ein intensives Erlebnis ist die kurvenreiche Fahrt von der Hafenstadt Vlora in das 120 Kilometer entfernt gelegene Saranda. Hinter dem Llogara-Pass beginnt die so genannte albanische Riviera, eine Landschaft, die in Europa wohl ihresgleichen sucht: Zur linken eine imposante Bergkette, zur rechten hinter den abfallenden Oliven- und Pinienhainen eine unbebaute Küste, gekrönt von Sandstränden und türkisblauem Wasser.

Verschlafen hängen Dörfer wie Dhermi oder Himara an den Hängen, weit weg vom Wasser - nur so konnten sich die Bewohner früher vor den zahlreichen Angriffen von Piraten schützen. Wie in anderen Orten ist die Bevölkerung in Himara griechischstämmig, davon zeugen noch einige der einst 35 orthodoxen Kirchen. Oftmals wird der Fremde hier zu einem Gläschen Schnaps eingeladen.

Erst weiter südlich, in Saranda, hat der Tourismus Einzug gehalten, wenn auch zunächst bescheiden. Viele kleine Hotels warten auf die Gäste, doch nach der Ruhe in den Bergen schrecken die allerorts entstehenden Neubauten eher ab. Es besteht eine Fährverbindung zur griechischen Insel Korfu direkt gegenüber.

Saranda ist vor allem für eines berühmt: die Ausgrabungsstätte Butrint, die 15 Kilometer südlich liegt. Sie zählt neuerdings zum Weltkulturerbe. Im Zentrum führt eine Steinallee zum Aeskulap-Tempel und zum Amphitheater. Die Römer bauten in Butrint auch öffentliche Badehäuser und Villen mit Wasserspielen.

Zurück im Landesinneren, geht die Reise weiter nach Girokaster, ein Städtchen, dessen Altstadt byzantinischen Ursprungs ist. Die engen Gassen wurden schon unter Hodscha stilgerecht restauriert, schließlich wurde der Diktator in dieser Stadt geboren. Dominiert wird die Stadt von der Festung aus dem 13. Jahrhundert.

Weiter nördlich liegt Berat, die wohl schönste Stadt Albaniens. Sie erstreckt sich entlang eines Gebirgshangs und zählt zum Weltkulturerbe. Den Beinamen "Stadt der 1000 Fenster" trägt sie zu Recht. Und von der Burg bietet sich der beste Blick auf die Altstadt türkischen Ursprungs.

INFO: www.albaniantourism.com

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Lars
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Netzzeitung

Sa, 17. Sep 2005, 17:32

Wohl der gleiche Autor, aber ein wenig anders zusammengestellt:
Reise in die Vergangenheit: Albanien öffnet sich

Illyrian^Prince
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Europas schöne Unbekannte

So, 18. Sep 2005, 19:51

Unverbaute Strände und türkisblaues Meer: Albanien ist als Urlaubsland bisher kaum bekannt. Der südosteuropäische Staat war lange isoliert. Jetzt soll der Tourismus angekurbelt werden - vor allem in der Hauptstadt Tirana.

Tirana - Die ländlichen Szenen könnten im vorletzten Jahrhundert spielen: Bauern bestellen ihre Felder mit Ochsenpflügen, junge Mädchen verkaufen am Straßenrand kunstvoll gebundene Zweiggewinde voller Kirschen. Solche Bilder sind in Albanien Gegenwart. Der Tourismus ist in diesem Land noch nicht angekommen - und das, obwohl Albanien nur eineinhalb Flugstunden von Mitteleuropa entfernt liegt.

In den letzten Jahren hat sich das Land intensiv darum bemüht, den Anschluss an die Moderne zu finden und als touristisches Ziel wahrgenommen zu werden - vor allem in der Hauptstadt Tirana. Unübersehbar sind dort die kunterbunt bemalten Häuserfronten, eine Initiative des Bürgermeisters Edi Rama. Sie sollen als eine Art Gesamtkunstwerk den Aufbruch der Stadt verdeutlichen.

"Wir sind bis heute weitgehend unentdeckt geblieben, weil wir ein halbes Jahrhundert lang eine strenge Isolation vom Rest der Welt verordnet bekamen", sagt Ednora Hasho vom Fremdenverkehrsamt in Tirana verbittert. Dabei hat das kleine Land mit kunsthistorisch so bedeutenden Städten wie Berat und Girokaster oder den antiken Ausgrabungsstätten Apollonia und Butrint eine ebenso eindrucksvolle Kulturgeschichte wie seine mediterranen Nachbarn.

Land voller Kontraste
Doch Albanien ist vor allem eines: ein Land voller Kontraste - mit Bergketten und tiefen Schluchten, mit grünen Hügeln und unverbauten Stränden. Gegensätze bestimmen auch das Straßenbild, wo sich Eselskarren und Mercedes, das Lieblingsfahrzeug der Albaner, abwechseln. An der Schönheit der Landschaft ändern auch die unzähligen Betonbunker aus der Zeit des paranoiden Diktators Enver Hodscha nichts, die das ganze Land überziehen. Auch Müll liegt viel herum, denn Umweltschutz genießt in dem armen Land keinen hohen Stellenwert.

Wer nach Albanien reist, muss Zeit mitbringen, viel Zeit sogar. Die holprigen, engen Straßen erlauben kein schnelles Fahren. Doch gerade diese Langsamkeit ermöglicht die Begegnung mit den überaus gastfreundlichen Menschen. Ein Erlebnis ist die kurvenreiche Fahrt von der Hafenstadt Vlora in das 120 Kilometer entfernte Saranda. Hinter dem Llogara-Pass beginnt die so genannte albanische Riviera: auf der einen Seite eine imposante Bergkette, auf der anderen abfallende Oliven- und Pinienhaine und eine unbebaute Küste mit Sandstränden und türkisblauem Wasser.

Schutz vor Piraten
Verschlafen hängen Dörfer wie Dhermi oder Himara an den Hängen, weit weg vom Wasser. Nur so konnten sich die Bewohner früher vor den Angriffen der Piraten schützen. Himara ist ein Juwel für sich. Wie in anderen Orten ist die Bevölkerung hier griechischstämmig, davon zeugen noch einige der einst 35 orthodoxen Kirchen.

Erst weiter südlich, in Saranda, gibt es immer mehr Touristen. Viele kleine Hotels warten auf die Gäste. Doch nach der Ruhe in den Bergen sind die Neubauten eher abschreckend. Es besteht eine Fährverbindung zur direkt gegenüber liegenden griechischen Insel Korfu. Doch Saranda ist vor allem für eines berühmt: die Ausgrabungsstätte Butrint, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.

Quelle

Thx. Spiegel

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fabienne
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Fr, 14. Okt 2005, 21:59

in der frankfurter allgemeinen zeitung war im reiseteil ein artikel über albanien. nett geschrieben, jedoch verstümmelung der albanischen namen. brrr.

wer interesse hat, hier runterzuladen unter dem titel "die hoffnung kommt übers meer": http://fazarchiv.faz.net/FAZ.ein
"Es ist egal, was du bist, hauptsache ist, es macht dich glücklich."
Farin U.

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Lars
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Jungle World

Mi, 07. Dez 2005, 22:41

Jungle World - die linke Wochenzeitung: Durch das Land der Skipetaren

Der Artikel beginnt mit einem sehr abgedroschenen Titel und dem phantasielosen Satz "Kann man in Albanien Urlaub machen?". Auch sonst gibt es kaum Neues darin. Wenigstens wird die Frage am Schluss doch noch positiv beantwortet.

zambaku
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Registriert: So, 11. Dez 2005, 14:40

So, 11. Dez 2005, 14:47

lars,

einen ganz großen kompliment für alle deine beiträge bzg. albanien allgemein, und reisen dahin im besonderen. ich wollte mal gerne wissen - warst du mal selbst in albanien ? bzw. welchen bezug hast du denn mit albanien ?
Man darf nie aufhören anzufangen
und nie anfangen aufzuhören.

Illyrian^Prince
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Re: Jungle World

So, 11. Dez 2005, 15:41

Lars hat geschrieben:Jungle World - die linke Wochenzeitung: Durch das Land der Skipetaren

Der Artikel beginnt mit einem sehr abgedroschenen Titel und dem phantasielosen Satz "Kann man in Albanien Urlaub machen?". Auch sonst gibt es kaum Neues darin. Wenigstens wird die Frage am Schluss doch noch positiv beantwortet.
Jungle World ist allgemein antialbanisch.

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