Ja und ?leanna hat geschrieben:Zum Thema: http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 24,00.html
@Melissa:
Ich hab nie gesagt, dass ich Angst habe mich zu outen weil weiß (Gott) was passiert. Ich habe lediglich gefragt, ob es wohl besser wäre mich nicht in meinem familiären Kreis zu outen nur um die Ehre meiner Eltern zu wahren. DAS WAR ALLES. ICH BIN MIR 100% SICHER DAS ES KEINE SCHLÄGE ODER SONST IRGENDWELCHE BLÖDHEITEN GEBEN WIRD. Schließlich bin ich ja auch kein Kind mehr.
@Malsia e Madhe
Du tust mir einfach nur leid.......
@Alle:
Denkt nicht, dass ich eingeschnappt werde nur weil mal jemand nicht meiner Meinung ist. Das stimmt so nicht. Ich freue mich über jeden Beitrag. Einige sind doch ganz amüsant....
Ich hab nie gesagt, dass ich Angst habe mich zu outen weil weiß (Gott) was passiert. Ich habe lediglich gefragt, ob es wohl besser wäre mich nicht in meinem familiären Kreis zu outen nur um die Ehre meiner Eltern zu wahren. DAS WAR ALLES. ICH BIN MIR 100% SICHER DAS ES KEINE SCHLÄGE ODER SONST IRGENDWELCHE BLÖDHEITEN GEBEN WIRD. Schließlich bin ich ja auch kein Kind mehr.
@Malsia e Madhe
Du tust mir einfach nur leid.......
@Alle:
Denkt nicht, dass ich eingeschnappt werde nur weil mal jemand nicht meiner Meinung ist. Das stimmt so nicht. Ich freue mich über jeden Beitrag. Einige sind doch ganz amüsant....
Schön mal so was zu lesen@Alle:
Denkt nicht, dass ich eingeschnappt werde nur weil mal jemand nicht meiner Meinung ist. Das stimmt so nicht. Ich freue mich über jeden Beitrag. Einige sind doch ganz amüsant....
. Friede freude eierkuchen 
Amore, gli uomini che cambiano, sono quasi un ideale che non c'è
Je t'aime ma mie.
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Malsia E Madhe
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Koby Phoenix
- Danke für die vielen Übersetzungen!
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Warum Schwachsinn? Einer von vielen Gründen warum es weniger Kinder gibt ist unteranderem da weniger "gezeugt" werden und soweit ich weiss können gleichgeschlechtliche Ehepaare nicht Kinder zeugen.daylight hat geschrieben:Malsia E Madhe hat geschrieben:Wenn die Homosexualität weiter wächst in Albanien, dann sind wir irgendwann weg. Kein Albanien, keine Welt, weil Mann+Mann=nichts. Keine Kinder mehr.
sooo ein Schwachsinn.....
Da hat doch Malsia e Madhe in dieser Hinsicht recht.
Nun ja wie es jemand versteht ist eine andere Sache, Kusha sollte sich überlegen ob er so ein verdecktes Leben führen will oder kann, oder ob sein Umfeld sowas akzeptieren würde.
Koby Phoenix hat geschrieben:Warum Schwachsinn? Einer von vielen Gründen warum es weniger Kinder gibt ist unteranderem da weniger "gezeugt" werden und soweit ich weiss können gleichgeschlechtliche Ehepaare nicht Kinder zeugen.daylight hat geschrieben:Malsia E Madhe hat geschrieben:Wenn die Homosexualität weiter wächst in Albanien, dann sind wir irgendwann weg. Kein Albanien, keine Welt, weil Mann+Mann=nichts. Keine Kinder mehr.
sooo ein Schwachsinn.....
Da hat doch Malsia e Madhe in dieser Hinsicht recht.
Nun ja wie es jemand versteht ist eine andere Sache, Kusha sollte sich überlegen ob er so ein verdecktes Leben führen will oder kann, oder ob sein Umfeld sowas akzeptieren würde.
na ja koby..... wenn du die aussage von malsia nicht für schwachsinn hälst... und auch das albanertum in gefahr siehst.....
dann scheint es ja überduchschnittlich viele homosexuelle bei euch zu geben
-
Koby Phoenix
- Danke für die vielen Übersetzungen!
- Beiträge: 4836
- Registriert: Sa, 18. Mär 2006, 0:34
Achso nee ich sehe nichts in Gefahr, weil es wenige davon gibt, zum glück wird es weiterhin noch schöne kleine Albanische Kinder gebendaylight hat geschrieben:Koby Phoenix hat geschrieben:Warum Schwachsinn? Einer von vielen Gründen warum es weniger Kinder gibt ist unteranderem da weniger "gezeugt" werden und soweit ich weiss können gleichgeschlechtliche Ehepaare nicht Kinder zeugen.daylight hat geschrieben:Malsia E Madhe hat geschrieben:Wenn die Homosexualität weiter wächst in Albanien, dann sind wir irgendwann weg. Kein Albanien, keine Welt, weil Mann+Mann=nichts. Keine Kinder mehr.
sooo ein Schwachsinn.....
Da hat doch Malsia e Madhe in dieser Hinsicht recht.
Nun ja wie es jemand versteht ist eine andere Sache, Kusha sollte sich überlegen ob er so ein verdecktes Leben führen will oder kann, oder ob sein Umfeld sowas akzeptieren würde.
na ja koby..... wenn du die aussage von malsia nicht für schwachsinn hälst... und auch das albanertum in gefahr siehst.....
dann scheint es ja überduchschnittlich viele homosexuelle bei euch zu geben
.Doch BIOLOGISCH gesehen hat er Recht.
Lieben Gruß,
Koby
Albaniens Homosexuelle:
Einsam selbst im Tod
Von Max Brym
In Albanien ist Homosexualität kein Straftatbestand. Die verschiedenen Gay-Info Seiten im Internet weisen darauf hin, dass in Albanien gleichgeschlechtliche Liebe ab dem 14. Lebensjahr völlig legal ist. Dennoch vermögen Gay Seiten keine Szenetreffen und Kontaktbörsen anzubieten, einzig der "Homosexuellenverband" in Tirana wird als legale Organisation erwähnt. Der Vorsitzende des Verbandes ist der 32-jährige Zahnarzt Naser Almalek.
Tirana, 17. August 2002. Bashkim Arapi hatte Gift getrunken und ist nach wenigen Stunden im Krankenhaus in Tirana, der Hauptstadt Albaniens, gestorben. An seinem Bett war nur sein Lebensgefährte, mit dem Arapi zwölf Jahre lang zusammen war. An der Beerdigung nahmen nur wenige Personen teil, kein einziges Mitglied der Familie erschien. In der albanischen Presse fand sich im August 2002 dazu folgender Satz: "Die Familie schämte sich, weil Arapi der Vorsitzende des Homosexuellenverbandes war". Beerdigungen sind in Albanien normalerweise Großveranstaltungen, zu der nicht nur die gesamte Familie erscheint, sondern oftmals ganze Dorfgemeinschaften, um den Toten zu ehren.
Anlässlich der Beerdigung von Bashkim Arapi war dies nicht der Fall. Das lässt folgende Schlussfolgerung zu: Die rechtliche Gleichstellung der Homosexuellen hat nichts mit dem vorherrschenden Massenbewusstsein in puncto Homosexualität zu tun. Die Ignoranz gegenüber einem Verstorbenen durch die Familie belegt: Weite Teile der albanischen Bevölkerung haben eine entschieden antihomosexuelle Einstellung.
Diese Mentalität speist sich im wesentlichen nicht aus religiösen Quellen. Die Gesellschaft ist mehr geprägt von archaischer Tradition, den Gesetzen des uralten Kanun. Der Ehrenkodex, wie er im "Kanun" festgelegt ist, stellt die Familie in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Die Reaktivierung der Familie und der Ehre ist auch eine Folge der ökonomischen Katastrophe, die Albanien seit 1992 erlebt. Damals wurde die schwache albanische Ökonomie der freien Konkurrenz durch den kapitalistischen Weltmarkt ausgesetzt. Dies hatte die Zerschlagung der albanischen Industrie zur Folge und die beinahe vollständige Liquidierung der albanischen Arbeiterschaft. Die Katastrophe hält bis heute an und die Familie mit ihrer Solidarität ist existentiell wichtig für die Menschen. Ein Bekanntwerden der Homosexualität bedeutet die Gefahr, den familiären ökonomischen Halt zu verlieren.
Über ;-) Treffpunkte in Tirana wird nicht gesprochen
Der jetzige Vorsitzende des "Homosexuellenverbandes" möchte gegenüber einem deutschen Journalisten nicht über die Treffpunkte der ;-) in Tirana sprechen. Herr Almanek, der öffentlich in den albanischen Medien auftritt, erklärt am Telefon: "Ich spreche nicht über die Treffpunkte ;-) in Tirana, denn es gab bereits Angriffe, wenn bekannt wurde, wo homosexuelle Pärchen nachts anzutreffen sind." Gewöhnlich erkennen sich die ;-) Tiranas mittels bestimmter Codes um Treffen zu vereinbaren. Aus Sicherheitsgründen werden sie aber nicht näher erläutert.
Almalek erklärte: "Die Familien wollen normalerweise lieber gar nicht wissen, was ihre Söhne treiben". Wenn der Homosexuelle seine Neigung geheim hält, ist alles in Ordnung. Aber kaum bekennt sich jemand in der Öffentlichkeit als ;-), wirft ihn die Familie raus. Diesen gewaltigen Druck hat Arapi nicht ausgehalten. Deswegen hat er sich im August 2002 umgebracht."
Der "Homosexuellenverband"
Bis 1995 wurde Homosexualität in Albanien als Straftatbestand gewertet, ein Homosexueller konnte eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren erhalten. Der Artikel 137 wurde nach der albanischen "Wende" 1992 im Strafgesetzbuch zunächst negativ verschärft. Die "kommunistische" Regierung unter Enver Hoxha beendete im Jahr 1977 die Verfolgung von Homosexualität. Im Juni 1995 wurde der Paragraph 137 abgeschafft.
Unmittelbar nach diesem Datum ließ sich der Homosexuellenverband in das Vereinsregister eintragen. Einige Mitglieder des Verbandes haben internationale Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten. Im Jahr 1995 erhielt ein Mitglied in Washington den Menschenrechtspreis "Filipo di Suco". Dieses Ereignis wurde auch in den albanischen Medien erwähnt. Allerdings setzte sich der Preisträger nach der Preisverleihung in die USA ab. Das benützten rechtskonservative Kräfte um Sali Berisha zu einer Kampagne gegen homosexuelle "Antipatrioten".
Der Homosexuellenverband hat einige hundert Mitglieder, deren Namen größtenteils geheim gehalten werden. Bis dato ist an eine ;-) Veranstaltung in der Öffentlichkeit nicht zu denken, weniger wegen islamischer Fundamentalisten (deren Einfluß in Albanien ist marginal), sondern wegen der Kombination aus kapitalistischer Restauration und damit einhergehender Wiederbelebung reaktionär patriachaler Familienstrukturen.
ta / haGalil onLine 13-08-2004
Das wußte ich ja noch nicht mal!
Einsam selbst im Tod
Von Max Brym
In Albanien ist Homosexualität kein Straftatbestand. Die verschiedenen Gay-Info Seiten im Internet weisen darauf hin, dass in Albanien gleichgeschlechtliche Liebe ab dem 14. Lebensjahr völlig legal ist. Dennoch vermögen Gay Seiten keine Szenetreffen und Kontaktbörsen anzubieten, einzig der "Homosexuellenverband" in Tirana wird als legale Organisation erwähnt. Der Vorsitzende des Verbandes ist der 32-jährige Zahnarzt Naser Almalek.
Tirana, 17. August 2002. Bashkim Arapi hatte Gift getrunken und ist nach wenigen Stunden im Krankenhaus in Tirana, der Hauptstadt Albaniens, gestorben. An seinem Bett war nur sein Lebensgefährte, mit dem Arapi zwölf Jahre lang zusammen war. An der Beerdigung nahmen nur wenige Personen teil, kein einziges Mitglied der Familie erschien. In der albanischen Presse fand sich im August 2002 dazu folgender Satz: "Die Familie schämte sich, weil Arapi der Vorsitzende des Homosexuellenverbandes war". Beerdigungen sind in Albanien normalerweise Großveranstaltungen, zu der nicht nur die gesamte Familie erscheint, sondern oftmals ganze Dorfgemeinschaften, um den Toten zu ehren.
Anlässlich der Beerdigung von Bashkim Arapi war dies nicht der Fall. Das lässt folgende Schlussfolgerung zu: Die rechtliche Gleichstellung der Homosexuellen hat nichts mit dem vorherrschenden Massenbewusstsein in puncto Homosexualität zu tun. Die Ignoranz gegenüber einem Verstorbenen durch die Familie belegt: Weite Teile der albanischen Bevölkerung haben eine entschieden antihomosexuelle Einstellung.
Diese Mentalität speist sich im wesentlichen nicht aus religiösen Quellen. Die Gesellschaft ist mehr geprägt von archaischer Tradition, den Gesetzen des uralten Kanun. Der Ehrenkodex, wie er im "Kanun" festgelegt ist, stellt die Familie in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Die Reaktivierung der Familie und der Ehre ist auch eine Folge der ökonomischen Katastrophe, die Albanien seit 1992 erlebt. Damals wurde die schwache albanische Ökonomie der freien Konkurrenz durch den kapitalistischen Weltmarkt ausgesetzt. Dies hatte die Zerschlagung der albanischen Industrie zur Folge und die beinahe vollständige Liquidierung der albanischen Arbeiterschaft. Die Katastrophe hält bis heute an und die Familie mit ihrer Solidarität ist existentiell wichtig für die Menschen. Ein Bekanntwerden der Homosexualität bedeutet die Gefahr, den familiären ökonomischen Halt zu verlieren.
Über ;-) Treffpunkte in Tirana wird nicht gesprochen
Der jetzige Vorsitzende des "Homosexuellenverbandes" möchte gegenüber einem deutschen Journalisten nicht über die Treffpunkte der ;-) in Tirana sprechen. Herr Almanek, der öffentlich in den albanischen Medien auftritt, erklärt am Telefon: "Ich spreche nicht über die Treffpunkte ;-) in Tirana, denn es gab bereits Angriffe, wenn bekannt wurde, wo homosexuelle Pärchen nachts anzutreffen sind." Gewöhnlich erkennen sich die ;-) Tiranas mittels bestimmter Codes um Treffen zu vereinbaren. Aus Sicherheitsgründen werden sie aber nicht näher erläutert.
Almalek erklärte: "Die Familien wollen normalerweise lieber gar nicht wissen, was ihre Söhne treiben". Wenn der Homosexuelle seine Neigung geheim hält, ist alles in Ordnung. Aber kaum bekennt sich jemand in der Öffentlichkeit als ;-), wirft ihn die Familie raus. Diesen gewaltigen Druck hat Arapi nicht ausgehalten. Deswegen hat er sich im August 2002 umgebracht."
Der "Homosexuellenverband"
Bis 1995 wurde Homosexualität in Albanien als Straftatbestand gewertet, ein Homosexueller konnte eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren erhalten. Der Artikel 137 wurde nach der albanischen "Wende" 1992 im Strafgesetzbuch zunächst negativ verschärft. Die "kommunistische" Regierung unter Enver Hoxha beendete im Jahr 1977 die Verfolgung von Homosexualität. Im Juni 1995 wurde der Paragraph 137 abgeschafft.
Unmittelbar nach diesem Datum ließ sich der Homosexuellenverband in das Vereinsregister eintragen. Einige Mitglieder des Verbandes haben internationale Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten. Im Jahr 1995 erhielt ein Mitglied in Washington den Menschenrechtspreis "Filipo di Suco". Dieses Ereignis wurde auch in den albanischen Medien erwähnt. Allerdings setzte sich der Preisträger nach der Preisverleihung in die USA ab. Das benützten rechtskonservative Kräfte um Sali Berisha zu einer Kampagne gegen homosexuelle "Antipatrioten".
Der Homosexuellenverband hat einige hundert Mitglieder, deren Namen größtenteils geheim gehalten werden. Bis dato ist an eine ;-) Veranstaltung in der Öffentlichkeit nicht zu denken, weniger wegen islamischer Fundamentalisten (deren Einfluß in Albanien ist marginal), sondern wegen der Kombination aus kapitalistischer Restauration und damit einhergehender Wiederbelebung reaktionär patriachaler Familienstrukturen.
ta / haGalil onLine 13-08-2004
Das wußte ich ja noch nicht mal!
Wie die Biene, die den Honig verschiedenen Blumen entnimmt, anerkennt der Weise den Wahrheitskern verschiedener heiliger Schriften und sieht nur das Gute in allen Religionen.
Aus dem Srimad Bhagavatam
Aus dem Srimad Bhagavatam
Ja, und? Mit dieser speziellen Thematik habe ich mich noch nie befaßt, jedenfalls nicht so tiefgründig! Für mich ist es interessant und mit dem Autor habe ich auch kein Problem!besimi hat geschrieben:Von Max Brym
So jetzt weisst du es aber.
Verstehe sowieso die ganze Aufregung zum Thema nicht!
LG Sonne
Wie die Biene, die den Honig verschiedenen Blumen entnimmt, anerkennt der Weise den Wahrheitskern verschiedener heiliger Schriften und sieht nur das Gute in allen Religionen.
Aus dem Srimad Bhagavatam
Aus dem Srimad Bhagavatam
Wer ist den aufgeregt?Sonne1710 hat geschrieben:Ja, und? Mit dieser speziellen Thematik habe ich mich noch nie befaßt, jedenfalls nicht so tiefgründig! Für mich ist es interessant und mit dem Autor habe ich auch kein Problem!besimi hat geschrieben:Von Max Brym
So jetzt weisst du es aber.
Verstehe sowieso die ganze Aufregung zum Thema nicht!
LG Sonne
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!
Rechtschreibfehler absichtlich!
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rainbowillyria
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- Registriert: Fr, 10. Okt 2008, 11:37
hi
Ich bin selber Kosovar und geouteter ;-), zum Thema: Leider stehen die Mehrheit der albanischen ;-) nicht zu dem was sie sind sondern leben eine Lüge für eine lange Zeit und gewisse ihr leben lang.
Daher würde ich nicht das Leben einer Frau und wo möglich sogar von gemeinsamen Kindern kaputt machen, weil ein ;-) Mann ist ein ;-) Mann, der wird das bedürfnis nach Männern niemals lost und wird früher oder später seine Frau betrügen müssen um diese befriedigt zu bekommen und darunter wird die gesamte Familie leiden.
Auch wenn es eine konservative Gesellschaft ist, die gay Albaner müssen mehr zu dem stehen was sie sind und aufhören eine Lüge zu leben, mir kann keiner sagen man sei glücklich damit.......
Ich bin selber Kosovar und geouteter ;-), zum Thema: Leider stehen die Mehrheit der albanischen ;-) nicht zu dem was sie sind sondern leben eine Lüge für eine lange Zeit und gewisse ihr leben lang.
Daher würde ich nicht das Leben einer Frau und wo möglich sogar von gemeinsamen Kindern kaputt machen, weil ein ;-) Mann ist ein ;-) Mann, der wird das bedürfnis nach Männern niemals lost und wird früher oder später seine Frau betrügen müssen um diese befriedigt zu bekommen und darunter wird die gesamte Familie leiden.
Auch wenn es eine konservative Gesellschaft ist, die gay Albaner müssen mehr zu dem stehen was sie sind und aufhören eine Lüge zu leben, mir kann keiner sagen man sei glücklich damit.......
Du hast da was falsch verstanden , der will nicht wirklich eine Frau heiraten der ganze Aktion soll Schein und oberflächlicher
Glanz , seine Eltern zu liebe wurde er das tun.
Kusha
Und hast du jemanden oder eine Lösung gefunden ?
Glanz , seine Eltern zu liebe wurde er das tun.
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Und hast du jemanden oder eine Lösung gefunden ?
Amore, gli uomini che cambiano, sono quasi un ideale che non c'è
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rainbowillyria
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oh, kann sein, ja aber genau das ist noch schlimmer....würde ich nicht empfehlen, das leben der Frau, Kinder und der gesamten Familie wäre ruiniert...Denisa* hat geschrieben:Du hast da was falsch verstanden , der will nicht wirklich eine Frau heiraten der ganze Aktion soll Schein und oberflächlicher
Glanz , seine Eltern zu liebe wurde er das tun.
Kusha
Und hast du jemanden oder eine Lösung gefunden ?
aber rainy, es gibt doch sicher auch lesbische albanische frauen ... kusha will ja mit offenen karten spiele und keine scheinwelt aufbauen. das soll eine scheinehe sein.
gab es hier in D früher auch oft, gibt es sogar immer noch.
sicher, es ist klasse, wenn man für die akzeptanz der homosexualität kämpft. aber hier geht es ja nicht um ihn direkt, sondern um seine schon älteren eltern. finde denen muss man ein umdenken etc. nicht mehr zumuten.
vielleicht kannst du ja kusha auch dabei zur seite stehen und mit tips aufwarten.
ich finde übrigens man könnte damit anfangen das wort S C H W U L hier nicht als schimpfwort zu werten:-)
gab es hier in D früher auch oft, gibt es sogar immer noch.
sicher, es ist klasse, wenn man für die akzeptanz der homosexualität kämpft. aber hier geht es ja nicht um ihn direkt, sondern um seine schon älteren eltern. finde denen muss man ein umdenken etc. nicht mehr zumuten.
vielleicht kannst du ja kusha auch dabei zur seite stehen und mit tips aufwarten.
ich finde übrigens man könnte damit anfangen das wort S C H W U L hier nicht als schimpfwort zu werten:-)
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Malsia E Madhe
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- Registriert: Di, 29. Jul 2008, 13:10