Das liegt einfach in der Seelenstruktur der Frauen, sie sind halt
viel emozionaler ausgerichtet, dass muss man aber nicht gleich mit Schwäche oder Träumereien vergleichen. Ganz im Gegenteil viele
Länder könnten von dieser weiblichen Eigenschaft profitieren, wenn mehr
Frauen ein Land führen würden. Frauen sind durchaus in der Lage klare Entscheidungen zu treffen, nur sie handeln und denken anders. Ein Mann denkt - wenn überhaupt
zielorientiert und schaut mit einem Tunnelblick auf das Endergebnis und seinen Erfolg. Frauen scannen ihr Umfeld ab und denken viel sozialer, so sind Frauen auch in der Liebe.
Das aus dieser Eigenschaft auch ein gewisses "Leidpotenzial" entsteht ist zwangsläufig.
Das in gewissen Kulturen die ReEchnung
Mann + Frau = Liebe = Bedürfnisbefriedigung des Mannes
aufgeht, dem stimme ich zu.
Aber da sage ich, es gibt ja immer 2, einer der es macht und eine die es mitmacht.......Frauen können durchaus aus dieser REchnung aussteigen aber viele bleiben aus Bequemlichkeit lieber bei einem Mann der sie demütigt, als das sie ihr Leben selber in die Hand nehmen. Mann kann nicht immer nur sagen, die Männer sind in so einem Fall die Bösen.
Sich auf einen neuen Weg zu machen - auch wenn der einem zunächst Angst bereitet - bedeutet mutig sein und sich auf sein Schicksal einzulassen aber dazu sind die wenigsten Frauen bereit.
Wäre ich ein Mann und würde immer alles auf einem Silbertablett serviert bekommen, ja warum nicht, würde ich doch auch annehmen und wenn die Frau nie den Mund aufmacht und ständig stumm leidet, kann ich als Mann nicht in ihren Kopf gucken.
In diesen Fällen gilt die Regel, nur einem sprechenden Menschen kann geholfen werden und kommt man nicht zu einer Einigung, tia dann muss man halt die Konsequenzen ziehen.........