mentor
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Fr, 21. Mär 2008, 19:56

@ jamesbelushi

Arbeitest du in der Apotheke? :? Oder hast du einfach zu viele bunte m&m´s
ähnliche Pillen geschluckt..:S Ich weiß ja nicht was für Drogen du konsumierst aber das muss echt harter Stoff sein :D:D:D Wenn du dich schon für den James Belushi hälts :lol: :lol:
Ich weiß nicht ob du dir die vorherigen Beiträge durchgelesen hast, ich befürchte nein, aber wenn ja, dann müsstest du feststellen, dass deine Kritik völlig haltlos ist.

@Bizza,

Anscheind verfügst du über diese "Interpretationsgabe (Glückwunssch, mein Repekt) leider hab ich anscheind nicht deine große Interpretationsgabe :roll: den wie gesagt, ich verstehe etwas anderes darunter, aber ok.

@ Koby,

Von Tag zu Tag konvertieren immer mehr Mensch von verschiedenen zum Islam ( einige auch vom Islam weg). Ich persönlich glaube kaum, dass es einen "Kampf" für die Religion wie aus der Vergangenheit geben wird.

Der "Kampf" hat sich geändert. Der Kampf der Islam erfolgt nicht mehr mit dem Schwert wie in der Vergangenheit, dondern der Kampf wird durch den Dialog geführt. Nicht umsonst heißt es: "Der Islam lädt zum Dialog ein".

Ich glaube Masar und Ich Kämpfen gerade auch:D

Wir versuchen euch ja nicht umzubringen oder so, wir versuchen euch durch dieses Forum, durch den Dialog den wir hier führen dürfen, etwas über den Islam zu sagen.

Und die Mensch in der heutigen Zeit die zum Islamkonvertieren wurden ja nicht mit der Peitsche geschlagen und gezwungen sondern durch den Dialog haben sie sich bekehrt.

Aber deine Frage ist mit ja zu beantworten; Es wird weiterhin einen "Kampf" geben wenn du es so nennen willst, aber nicht mehr mit dem Schwert sondern durch den Dialog. Wie gesagt die Menschen die täglich konvertieren zeigen dies, dass es möglich ist, Elhamdulillah.


PS:

@ James Belushi

Es ist echt hammer hart das man von Kosovaren als Araber oder sowas abgestempelt wird, und nicht als Kosovare, nur weil man Muslim ist, :? Das ist sehr sehr traurig.
ICH bin ICH
ICH bin der Größte
ICH bin ein Niemand
ICH bin ein Computer
ICH bin ein denkendes Tier
ICH bin ein MENSCH

Wer bist Du?Woher kommst Du?Wohin gehst Du

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Shqipetare
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Fr, 21. Mär 2008, 20:37

Shqipetare hat geschrieben:
Masar hat geschrieben:@ Shqiptare: Wow, wir Muslime glauben, dass es einige Menschen gibt die Muslime im Herzen sind, auch wenn sie vielleicht einer anderen Religion angehören. Ich glaube ich habe soeben in dir vielleicht einen dieser seltenen Fälle gefunden :D Muslim bedeutet, dass du Gottergeben bist und ihm alleine dienst. Du persönlich stellst Gott über alles und jeden, obwohl du vielleicht bisher eher weniger mit der Religon an sich zu tun hattest, oder irre ich mich da ? Ich weiß das hat ein bisschen weniger mit dem Thema zu tun, aber es ist eine Sache die mir gerade so aufgefallen ist.

Hallo Masar,

ich bin Christin,aber ein Mensch wie du und XY.Für mich gehört es nun mal zu meiner Lebensphilosophie,dass GOTT der ALLMÄCHTIGE das Heiligtum der Menscheit ist.Er ist derjenige,den jeder MEnsch in seinem Herzen finden kann,wenn derjenige sein Herz für diesen öffnet.
Ich bin auch der Meinung,dass in Gottes Augen alle Lebewesen GLEICH sind unabhängig davon ob die Menschen reich,arm,gutaussehen,hässlich,körperlich/geistig behindert,dunkelhäutig oder sonstiges sind.
Gott hat uns Menschen geschaffen und jeder einzelne von uns ist ein Teil von ihm,d.h. ein Teil von etwas,was niemand gesehen,aber jeder spüren kann,wenn man will.
Alle Menschen dieser Welt sind von GOTT gewollt und diese Tatsache ist sehr wichtig,v.a. in Situationen,in der sich Menschen minder-oder hochwertiger als andere Menschen fühlen.
Wenn man weiß,dass da oben jemand ist,der dein Herz erst zum Schlagen gebracht und das Wunder des Lebens erschaffen hat,dann erst fängt man vielleicht an,das Leben und den Sinn,den dieses verkörpert zu verstehen.
Ich kann dir nur eins sagen Masar, ich bin in aller erster Linie Gottes Kind.Ich muss weder Christin noch Muslima sein um diesen Gott zu verehren und zu lieben.Ich muss keine reiche,arme,farbige oder blinde Person sein.Ich muss einfach existieren,um diesen Gedanken verspüren zu können.Und diese Existenz setzt halt in meinen Augen Gottes Liebe für mich voraus,denn sonst hätte er mich nicht erschaffen.

Ist zwar vieles ein bisschen verwirrend :oops: ,aber ich glaube ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Zu diesem Beitrag von mir,der sich auf deinen bezog Masar möchte ich noch etwas hinzufügen:
Dir hat also meine Ansicht bezüglich Gott gefallen,richtig?Wieso musst du mich dann fragen,ob ich im Herzen keine Muslima bin?Denn kann ich nicht genauso ein Christin sein und in manchen Punkten die selbe Ansicht wie eine Muslima vertreten?
Denn ich wette mit dir,dass wenn ich geäußert hätte,dass mir Gott egal ist,dass du dann keineswegs gefragt hättest ob ich in irgend einer Verbindung zum Islam stehe,richtig?


Muss ich zwingend eine Muslima sein um eine wahre "Gottverbundenheit" zu verspüren?

Muss ich religiös sein,um Gott als meinen Schöpfer anzusehen?

Was sind Menschen,die nicht dem Islam angehören für dich?



Was ist REligion für dich genau?

Denn ich kann ehrlich gesagt überhaupt nicht verstehen,wieso sich Menschen über die Religion streiten.Denn wer ein bisschen nachdenkt,würde zu dem Entschluss kommen,dass Gott niemals REligionsstreitigkeiten wollen würde.
Abgesehen davon,ob Gott überhaupt wollte,dass die verschiedenen Weltreligionen entstehen.Dies kann auch niemand so richtig beantworten!Denn viel zu oft wurde Blut im Namen der Religion vergossen.Und Gottes Wille ist es ganz bestimmt nicht.
Me dogji malli moj nena ime...

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Masar
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Fr, 21. Mär 2008, 20:57

@ Shqipetare: Hehe ich habe gesagt, dass es mir gefällt, dass du ohne wirklich was mit Religion zu tun hast, darauf gekommen bist, dass alles von Gott abhängig ist. Und ich habe dich als eine Muslima im Herzen bezeichnet. Das ist was gutes, denn Muslim bedeutet Gottergeben, und dein Herz scheint für Gott zu schlagen, wie ich aus deinen Kommentaren herauslesen kann.
Muss ich zwingend eine Muslima sein um eine wahre "Gottverbundenheit" zu verspüren?
Wie oben beschrieben ist derjenige der sich Gott hingibt ein Muslim/Muslima. So wie Moses ein Moslem war und wie Jesus einer war und wie Mohammed einer war. Diese Menschen waren die besten Vorbilder für uns Menschen, weil sich kaum jemand so sehr Gott hingegeben hat.
Muss ich religiös sein,um Gott als meinen Schöpfer anzusehen?
Die Religion ist die Art und Weise wie man Gott dient und an was man glaubt. Ich würde gerne darauf genauer eingehen, aber es ist sehr schwer in einem Forum das in so kurzer Zeit zu erklären, da dies ein sehr komplexes Thema ist.
Was sind Menschen,die nicht dem Islam angehören für dich?
Menschen die nicht dem Islam angehören sind auf dem falschen Weg, da diese meistens jemand anderen anbetet außer Gott. So wie sehr viele Christen Jesus Friede sei auf ihm oder die Jungfrau Maria Friede sei auf ihr anbeten. Somit verdrängt man Gott oder gesellt ihm jemanden bei. Und das ist der ausschlaggebende Punkt der einen Menschen in die Irre führt. Aber auch dies ist ein sehr komplexes Thema, was man nicht mit 1-2 Sätzen erläutern kann.
Was ist REligion für dich genau?
Also als erste gibt es für mich eben wie schon gesagt nur eine einzige Religion die richtig ist, und das ist der Islam. Das ist die Religion der Propheten und der gottesfürchtigen Menschen. Manche behaupten sogar, dass Buddha ein Prophet von Gott war, und ich habe mal dazu ein bisschen was gelesen, es gibt ein paar schöne Beweise die diese Theorie stützen. Jedoch haben die Menschen angefangen an den Religionen etwas zu verändern um vielleicht persönliche Nutzen zu ziehen, oder vielleicht ausversehen. Deswegen wurde nochmal ein letzter Prophet gesandt, der alles was vom Menschen hinzugefügt wurde vernichtete und alte Fragen klärte. Die Religion ist der Weg wie man sich Gott nähert. Eine Lebensweise die dir zeigt wie man im Diesseits lebt, um hier und im Jenseits erfolg zu erzielen. Eine Sache die dir zeigt, was Gott gefällt und was nicht. Eine Sache die dir zeigt, wie man diese Prüfung auf der Erde siegreich vollendet. Das war Religion im kurzvormat erklärt. Hoffe dass ich dir weiter helfen konnte.

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Koby Phoenix
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Sa, 22. Mär 2008, 3:23

Alle Religionen haben sehr sehr vieles gemeinsam.

Die 10 Gebote die in der Bibel stehen , stehen im gleichen Sinne im Koran.
Man kann auch herausfinden, wenn man sich mit den Thema befasst hat, das man das Alte und das neue Testament in ähnlicher Form in Koran wiederfindet. Genauso mit der Thora, viele Sachen der Thora sind in der Bibel enthalten. Somit ergibt sich eine verblüffende Ähnlichkeit, dieser Hass der dazwischen herrscht ist somit sinnlos.

Ich denke es gab in der Geschichte sicherlich Päpste, Priester, Pope, Rabbis, Hoxhas usw. die die ethischen religiösen Eigenschaften verraten haben.
So denke ich das so in der Geschichte viel Hass zwischen den Religionen sich aufgebaut hat, weil die Leute zu wenig voneinander wissen, sie hören sich die Themen bei Leuten an, die vielleicht keine Ahnung haben oder einfach mit Hass geprägt sind. So haben sie gleich schlechte Vorstellungen von dieser Religion.
Wenn ich mir diverse Leute anhören muss, wie sie andere Religion herabwürdigen ( damit meine ich nicht hier jemanden in Forum),
dann ist es auch kein Geheimnis, wo der Fehler liegen kann.

Ich habe mich immer gefragt, warum Menschen mit verschiedene Relgionen nicht gemeinsam beten,zumindest hier in Deutschland , obwohl wir uns so ähnlich von der Religion sind.Ich habe gehört, das in Kosovo die Leute zusammenbeten, also sprich zu Bajram kommen die Christen zu uns und zu Weihnachten kommen wir zu denen. Das gibt es in vielen Städten Kosovos.

Du erwähntest das alle Moslems sind. Setzt man statt das Wort "Moslem" einfach "Gottesgläubige" , hört sich das doch viel Gemeinschaftlicher an.
Denn wenn man sagt alle sind Moslems, dann könnte man verstehen, das die Christen nicht Christen sind. Einfacher ausgedrückt, dieses Wort kann bei einigen Personen missverstanden werden und als angriff auf ihrer Religion gedeutet werden . Denn stell dir vor ein Christ sagt, alle Menschen sind Christen. Verstehst du mich?

Jedes Wort Gottes das je in einem Buch geschrieben wurde, muss mit Respekt behandelt werden, aber nie darf man Gottes Worte klassifizieren, somit die Religionen klassifizieren. Denn Gott weiss alles und ich denke nicht , das Gott etwas lernen muss. Er ist allwissend.
Also kann man nicht sagen das der Koran moderner ist oder die Bibel eine alte Version ist. Es ist nur der Mensch, der Gottes Wort verändern kann und verschmutzen kann. Denn auch vor 2000 Jahren hat Gott so geadacht wie er jetzt tut und wie er es in weiteren Jahren tut.Er braucht nichts zu lernen.

Kurz gesagt, jedes heilige Buch egal ob von den Menschen in der Geschichte verändert oder unverändert haben, enthält viele Elemente, wie bei anderen heiligen Bücher. Ich könnte stundenlang erzählen, aber ich fasse mich mal kurz wie möglich.

Eigentlich sind wir teilweise gutherzig und teilweise von Sünden umgeben, denn Gott hat uns die Möglichkeit gegeben unseren Weg selbst zu finden und zu entscheiden. Aber er will Menschen helfen und so schickt er Visionen zu Menschen, die Propheten genannt werden. Jeder von euch kann ein ein Prophet werden , er muss nur reines Herzens sein und Gott glauben. Die Buddhisten glauben zum beispiel das man erleuchtet werden kann, wenn man meditiert und in sich selbst reinhorcht. Kurz gesagt die Verbindung zu Gott haben alle Menschen, ob sie es nutzen oder nicht ist ihre Sache.

Ich persönlich habe nicht im Koran viel gelesen oder andere Bücher gelesen, aber mir genügt einfach nur der Glaube an Gott, denn irgendwie kann ich ihn fühlen und ich danke ihm das er mir die Möglichkeit gegeben hat , zu erkennen was Sünde ist und was nicht.
Die Möglichkeit zu erkennen, was richtig und was falsch ist und die Möglichkeit zu erkennen was wirkliche Werte sind. Kurz gesagt die Gutherzigkeit, damit wird jeder Mensch geboren, aber diese Gutherzigkeit kann varrieren, wenn man die Werte vergisst und sich mit Sünden begibt.

Wenn man zu diesen Erkenntnis gekommen ist, dann braucht man kein Buch zu lesen, denn dann hat man Gottes Worte im Herzen ;)

Die psyche des Menschen ist halt so von Gott konstruiert, das der Mensch
so lebt wie er möchte und Entscheidungen selbst fällen kann, das ist der Sinn des Lebens, das wir alle verschieden sind und uns täglich Versuchungen angeboten werden , die Gott oder der Teufel ( wie man es nimmt) uns zur Probe stellt.

Z.B. die einfachste Tests die alle schon mal gestellt wurde:

-Lügen, stehlen,

-Situationen mit anderen Menschen die nicht deiner Meinung sind.

Kurz gesagt, seit treu im Herzen, geht Schlechtes aus den Weg und Glaubt an Gott. Denn alle Ethischen Erkenntnisse, die uns Gott schenkt, sind in unseren Herzen.


Das einzigste wo wir uns in dieser Zeit unterscheiden sind bestimmte
Einstellungen wie zum Beispiel Schweinefleisch essen oder Alkohol trinken. Bei beiden Religionen gibt es aber viele Menschen die kein Alkohol trinken und auch kein Schweinefleisch essen. Auch umgekehrt Muslime die beides tun.

Es ist auch erstaunlich , das auch Christen eine Zeitlang kein Schweinefleisch gegessen haben, weil die Geburt des Christentum ist auch in Nahosten, somit auch warme Verhältnisse. Es gibt auch in Afrika Christen die sowas nicht essen, weil einfach in warmen Gebieten Fett gefährlich werden kann. Kann man sich so vorstellen, das Hitze fett schmelzen lässt,wie ein stück Butter die man in einem Sommertag in der Terasse stellt und es anschließend anfängt zu riechen und zu schmelzen.

Stell dir das vor das passiert in Arabische Temperaturen von 56 Grad. Aber hier in Europa bei diesen niedrigen Temperaturen kann das höchstens ein Übergewicht bringen oder auch bestimmte Krankheiten, denn Übergewicht ist mit vielen Krankheiten verbunden.
Ob Schwein gesund oder ungesund ist, muss jeder selber entscheiden.
Ich denke Sünde ist es nicht, aber es ist allgemein nicht gut viel Fett oder Fleisch zu essen. Ein gesunde Ernährung ist für den Menschen wichtig, aber sicherlich nicht eine Folge bei nichtbeachtens , das man sündigt. Somit muss jeder selbst entscheiden, wie er sich ernährt, aber Gott hat diese Dinge uns nicht verboten , denn Verbote sind der Antrieb zur Sünde, er hat sie nur als ungesund dargestellt.
Genauso auch mit Alkohol, wer will kanns, aber die Folgen von zu viel Alkohol ist auch eine Sache.

Somit überlasse ich euch noch einen freundlichen Gruß und wünsche denen unter euch , die Ostern feiern, ein schönes Fest.
Koby

avanti
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Sa, 22. Mär 2008, 13:02

masar ,ich stimme dir in allen punkten zu, lass dich nicht so von den anderen beeinflussen , denn wenn ich als außenstehender so eure posts lese, komme ich zu dem entschluss das der user bizza einfach völlig falsche argumente bringt die nichts mit dem thema zu tun haben, sorry , aber du fliegst voll am thema vorbei bizza.

jamesbelushi
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Sa, 22. Mär 2008, 13:38

@Mentor... Leiber Mentor, seit wann muß man Pillen nehmen, um ein Nickname von James Belushi zu holen? Es lohnt sich nicht über diesen nickname zu lästern.. ziemlich geschmacklose und unkluge Verteidigung..

Wenn ich auch ein Paar Wörter zu den monotheistischen Religionen des semitisch-jüdisch-arabischen Kulturkreises schreiben dürfte:

Die älteste dieser drei Reigionen aus dem Orient ist ja bekannterweise die jüdische (ca. 19.Jh. v.Chr) und beginnt mit Abraham (Ibrahim). Seine zwei Söhne (Itzhak und Ismael) gelten als Stammesvater der Israeliten und Araber.
Demnach sind die Araber und Israelis Brüdervölker (Semiten). Es waren unzählige Propheten und Helige aus diser Abstammung, die man wirklich nicht alle aufzählen kann. Die Moslems nennen sie in Arabisch (Abraham=Ibrahim; Moshe=Musa; Shalamon= Sulejman; Jesus=Isa etc.)

Vor 2008 Jahren war Judea/Palestina zum ersten Mal unter der westlichen Dominanz der Römer (unter anderem auch Illyrer). Es kam zu endlosen Judenaufständen. Palestinenser und viele andere Araber waren damals noch Juden gewesen. Die Römer wollten im Orient dominieren aber die Juden, als Vertreter des Orient's waren selber auch sehr dominant.

In dieser Zeit kam es zu einem ersten Kontakt der Juden mit dem Westen und dadurch kam es zu der christlichen Religion. Die christliche Heiligen waren am Afang alles arabische Juden gewesen. Nach und nach wurde diese Religion zur griechisch-römischen Version des Judentums.

Jüdische Kirchenväter wie Hl.Petrus (Khejfo) Hl. Paulus (Shaul) haben dafür geprädigt, die harte Sitten des Judentums wie Schweinefleischverbot, Beschneidung etc. aufzuheben und die Religion zu lockern um die polytheistische Griechen und Römer zu bekehren.

Dafür hat die islamische Religion alle jüdische Traditionen aufgenommen.
Nach Ansicht vieler Theologen ist die islamische Religion nichts anderes als die arabische Beduinenversion des Judentums.

Islam=Shalom= Salam= Salam-alajkum= Shalom-alachem= Shalamon= Sulejman = Moslem = Musliman etc. = Gottesfrieden

So einen friedlichen Eindruck machen diese Religionen aber nicht, weil sie von ihrer Entstehung her immer für Macht, Krieg, Politik etc. eingesetzt wurden.

So wie ich weiß sind wir Albaner ja Europäer und sollten uns vor der orientalischen Dominanz, die uns wesensfremd ist schützen, oder?

Was haben wir mit dem Orient überhaupt zu tun?

Immerhin haben unsere Vorfahren dagegen gekämpft (Skenderbeg, Dukagjin etc.) aber trotzdem leider verloren.. und als Strafe mussten wir 474 Jahre unter Fremdherrschaft des Orients leben.. Wie Sklaven..

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Bizza
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Sa, 22. Mär 2008, 13:57

avanti hat geschrieben:masar ,ich stimme dir in allen punkten zu, lass dich nicht so von den anderen beeinflussen , denn wenn ich als außenstehender so eure posts lese, komme ich zu dem entschluss das der user bizza einfach völlig falsche argumente bringt die nichts mit dem thema zu tun haben, sorry , aber du fliegst voll am thema vorbei bizza.
avanti, wenn du etwas zu diesem Thread beizusteuern hast, dann verfasse einen richtigen Beitrag und nicht einen solchen, wo es nur darum geht, masar auf die Schulter zu klopfen, und mir eins auszuwischen mit lapidar dahergesagten Sprüchen wie man habe am Thread mit falschen Argumenten vorbeigeschrieben, nur um dein eigentliches Problem, dass ich nämlich nicht Masars Meinung bin, unter Verschluss zu halten!

Ich möchte dich nicht angreifen, aber grundsätzlich möchte ich keine Diskussion mit gewissenslosen Ekelpaketen führen, die keine Werte und Moralvorstellungen besitzen und mit ihren Trieben durch die Weltgeschichte stolzieren, aber falls du doch eine Diskussion mit mir anzetteln willst, dann bitte ohne Religion, denn du bist der letzte, der sich auf einen Glauben oder eine Religion berufen kann! (Beziehe mich auf gewisse Beiträge von dir in einem anderen Thread) Wenn du Kritik an meinen Sätzen ausüben willst und meine Argumente als "falsch" ansiehst, dann sei bitte so gütig und zeig auch diese Stellen und stell es bitte in deinem Beitrag dann auch "richtig". Ansonsten enthalte dich bitte jedem weiteren Kommentar! Danke!

Und nochmals, auch für dich: Ich habe hier lediglich auf die Beiträge von Masar Stellung bezogen, da ein paar Zeilen, wie schon einmal vorgängig erwähnt, auf provokative Art und Weise den heimatverbundenen Albanern, die ihre Nation über die Religion stellen, "ihr Stolz" in Frage stellt und das Recht beansprucht hat, Thesen für die Allgemeinheit aufzustellen! Deshalb habe ich seine Beiträge zitiert! Ich habe mich bewusst nicht mehr über das eigendliche Thema geäussert, da ich hier meine Meinung über dieses Thema schon längst kundgetan habe!
Gib deine Träume niemals auf. Wenn du sie verloren hast, existiert noch der Körper, aber innerlich bist du längst tot.

Për të gjithë e në të gjitha pikëpamjet kam qenë e jam njeriu kot, i humbur.

Nostalgie wird durch heimatliche Luft gestillt.

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Masar
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Sa, 22. Mär 2008, 15:12

@ Koby Phoenix: MashAllah deine Einstellung gefällt mir, da du einige Sachen erkannt hast, die sehr wahr sind. Unser geliebter Prophet Mohammes saws. hat gesagt, man darf nicht sagen was in der Bibel steht ist wahr oder nicht wahr, da noch das Wort Gottes in der Bibel vorhanden ist und man aufpassen muss, dass man Gottes Wort nicht niedermacht. Deswegen habe ich auch noch nie einen praktizierenden Muslim gesehen, der gesagt hat "[Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] Bibel" oder so. Nein im Gegenteil, um ein Muslim zu sein muss man an diese Bücher glauben. An das Evangelium und an die Thora etc., weil wenn man diese verleugnet, man aus der Religion Islam austritt. Das ist eine Fatwa mit 100%er Richtigkeit, und nicht nur meine Meinung. Nur der Unterschied ist, dass die Bibel und die Thora von Menschen verändert wurde und da nicht mehr nur Gottes Wort drin ist, sondern auch der Schaden der Menschen, was du auch wunderschön aus eigenem Wissen erkannt hast. Jedoch muss man betrachten, dass der Quran das einzige Buch ist (laut unserem Glauben), dass seit der Entsendung unverändert geblieben ist. Was auch bewiesen wurde durch alte Funde etc. Das ist ein Versprechen was uns Gott gegeben hat, dass bis zum Kiamet sein Wort unverändert erhalten bleiben wird. Aber auch das ist ein sehr komplexes Thema und bedarf um aufs Detail einzugehen, mehrere Stunden. Am besten selber informieren, es gibt genug onlinequellen die dies genauer erläutern.
Zu der Sache, dass jeder ein Prophet werden kann, muss ich dich absolut verneinen. Du scheinst die Definition von Prophet leider missverstanden zu haben. Ein Prophet ist jemand, den Gott speziell beauftragt hat, eine Botschaft oder Warnung zu überbringen. Also entweder indem er selbst zu dem Propheten spricht, wie im Falle Musas a.s., oder einen Engel mit der Botschaft zu den Propheten schickt wie im Falle von Mohammes saws. Was du meinst ist, dass jeder Mensch ein gottesfürchtiger Mensch werden kann, wo ich dir im Prinzip Recht gebe.
Zu der Sache, dass jeder Moslem ist, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, dass jeder der Propheten ein Moslem war, da Moslem einfach jemand ist der sich Gott hingibt und nur ihn anbetet. Das hat Jesus gemacht, das hat Moses gemacht und das hat Mohammed gemacht. Alle hatten die selbe Botschaft, diene nur einem Gott und geselle ihm keinen bei....nur wurde die Botschaft verändert mit der Zeit, wie zum Beispiel im Christentum, als man nun circa 300 Jahre nache Jesus Tod durch eine Abstimmung beschlossen hat, dass Jesus nun Sohn Gottes und somit auch gleichzeitig Gott selbst ist.....sprich man hat gegen Jesus Willen gehandelt und dem "Vater" jemand beigesellt. Ab dem Moment ist man kein Moslem mehr. Du verstehst was ich meine, hoffe ich.
Zu der Sache mit dem Schweinefleisch. Uns Moslems wurden verschiedene Sachen verboten und manche andere Sachen verpflichtet. Dies gehört zu der Probe die du weiter oben genannt hast. Allah hat uns so viele Fleischsorten erlaubt, Schwein hat Er uns verboten...na hälst du dich dran..."achwas komm das hat was mit der Temperatur zu tun weile es damals heiß war...oder doch nicht...hmm soll ich einen Bissen riskieren....ach wein bisschen Schwein kann nicht schaden ?" Aber das Schwein ist nur ein Teil dieser Probe, die aus sehr vielen Teilen besteht, wie du weiter oben ja ebenfalls ein bisschen erläutert hast. Zum einen dienen diese Aufgaben eben dieser Probe ob wir uns daran halten können, zum anderen jedoch, sind sie auch aus einer Weisheit von Gott gewählt worde. Das Schein ist das schlechteste Fleisch von allen, auch hier in unserem Klima sorgt es für Aterienverstopfung etc. Aber das ist nicht der Grund warum wir es nicht essen, sondern einfach weil Gott der uns erschaffen hat es uns verboten hat....so wie es den Juden und Christen zuvor verboten wurde. Die Hauptaufgabe der Probe ist jedoch, dass man Gott alleine dient, und an ALLE seine Propheten, ALLE seine Bücher (Thora, Evangelium und Quran) glaubt, welche jedoch vom letzten Buch dann abgelöst bzw. vervollkommend wurden, an seine Engel glaubt, an das Schicksal glaubt und an den jüngsten Tag glaubt....ich merk schon ich rede wieder zu viel :D

@jamesbelushi: Wow endlich mal ein post von dir, auf den ich näher eingehen kann :D Das macht die Sache gleich viel angenehmer, findest du nicht auch ? Du hast ein paar Sachen gut erkannt, zum Beispiel wie es dazu kam, dass das "Christentum" soviel von der alten Botschaft verloren hat und einfach einige ihrer Grundprinzipien verloren hat. Und auch hast du die Abstammung sehr gut erkannt, was mich freut. Vorallem auch die Wortähnlichkeit etc. Denn dies sind alles Sachen, die der Islam unterstreicht. Jeder Moslem wird dir sagen, dass wir die selbe Abstammung haben, und zwar Ibrahim. Dass die Namen ein bisschen abweichen ist klar, aber das macht auch nichts. Du schreibst, dass dadurch, dass die Christen ihren Glauben abgeändert haben, die alte Religion wieder von den Arabern aufgenommen wurde, damit sie nicht verloren geht. Bzw. dass sich das Judentum eher in den arabischen Ländern mit einer kleinen Veränderung verbreitet hat. Dann möchte ich dir etwas näher die Geschichte erläutern wie es zum Islam kam. Ein einzelner Mann, kam auf einmal mit dieser Religion an, der davor umgeben war von Leuten die den ganzen Tag lang nur Skulpturen anbeteten. Ein Mann der davor geliebt war, und zum mächtigsten Stamm der Mekkaner gehörte. Nachdem er seine Botschaft predigte, war er gehasst und man hat ihn verachtet. Man hat Feste gefeiert an den Tag als sein Kind gestorben ist, man hat ihn angespuckt und man hat ihm Fallen gelegt. Er hat an seine Botschaft festgehalten (so wie die anderen Propheten zuvor auch daran festgehalten haben). Selbst als man ihm Reichtum versprach wenn er aufhöre, hat er dies nicht getan. Dass sich der Islam so ausbreiten konnte, war ein mühseliger Kampf. Von ein paar Mekkaner zu einem Reich, dass die Byzantiner und die Perser besiegt hat. Also deine Idee ist, dass Mohammed einfach bisschen von der Religion der Juden Wind bekommen hat, ein Mann der nicht lesen und schreiben konnte, und dann ein bisschen seinen eigenen Senf dazu gegeben hat und eine neue Religion erschaffen hat. Die Version der Muslime ist, dass Gott den letzten Propheten gesandt hat der mit der vollkommenen Religion gesandt wurde die bis zum jüngsten Tag erhalten bleibt, damit nicht das selbe geschieht, was mit den Juden und Christen geschah. Wenn man betrachtet, dass der Quran bisher unverändert war und man keinen einzigen Fehler oder Widerspruch in ihm findet, im Gegenteil, dass man wissenschaftliche Wunder en masse in ihm findet, dann klingt doch die Version, dass Gott diesen Propheten gesandt hat, wesentlich einleuchtender als die Theorie, dass ein Mann der nicht lesen und schreiben kann, ein perfektes Buch diktiert und so ein riesiges Reich aufbaut. Aber das ist dann wiederum Glaubenssache, man soll blos nicht denken, dass man wenn man stirbt dann von Gott in Ruhe gelassen wird, nur weil man sich selber keine Gedanken darüber gemacht hat, obwohl man vielleicht just in diesem Moment die Wahrheit erkannt hat.

Was ich noch zu deiner Person sagen wollte. Ich finde es schade, dass du deinen Glauben aufgrund deiner Herkunft entscheidest. Was ist wenn dein Land falsch liegt. Glaube hat nichts mit Nationalität zu tun, sondern mit deinem eigenen Gewissen und deiner Vernunft zu entscheiden, was Wahrheit ist und was keine Wahrheit ist. Ich beende meinen post mit einem Zitat aus der Übersetung des Qurans.

Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Allah herniedergesandt hat", dann sagen sie: "Nein, wir wollen dem folgen, wobei wir unsere Väter vorfanden." Wie? Selbst dann, wenn Satan sie zu der Strafe des brennenden Feuers lädt? [31:21]

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Shqipetare
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Sa, 22. Mär 2008, 16:46

Masar hat geschrieben:@ Shqipetare: Hehe ich habe gesagt, dass es mir gefällt, dass du ohne wirklich was mit Religion zu tun hast, darauf gekommen bist, dass alles von Gott abhängig ist. Und ich habe dich als eine Muslima im Herzen bezeichnet. Das ist was gutes, denn Muslim bedeutet Gottergeben, und dein Herz scheint für Gott zu schlagen, wie ich aus deinen Kommentaren herauslesen kann.

:arrow: Ich weiß genau was du meintest,nur hat mich halt gestört,dass wenn ich eine in deinen Augen gute Einstellung zu Gott besitzte,direkt eine Muslima sein muss,denn dies zeigt,dass du solche Eigenschaften Menschen,die einer anderen Religionen angehören nicht zutraust,denn immerhin gehöre ich der Christlichen Religion an.
Weißt du das wäre jetzt genauso,dass wenn mir
ein Aspekt deiner Einstllung gefallen würde,sagen würde "Im Herzen bist du ein waher Christ!"

Muss ich zwingend eine Muslima sein um eine wahre "Gottverbundenheit" zu verspüren?
Wie oben beschrieben ist derjenige der sich Gott hingibt ein Muslim/Muslima. So wie Moses ein Moslem war und wie Jesus einer war und wie Mohammed einer war. Diese Menschen waren die besten Vorbilder für uns Menschen, weil sich kaum jemand so sehr Gott hingegeben hat.

:arrow: Ich möchte jetzt nicht zu sehr in eine Religionsdiskussion abdriften,deshalb gehe ich auch nicht auf die Aussage mit Jesus ein,die ich anders sehe.Aber ich bin ein Mensch,der andere Meinungen i.d.R. akzeptiert,was nicht heißt,dass ich Meinungen nicht kritisiere,aber totzdem würde diese Diskussion jetzt nicht zum Thema passen.
Muss ich religiös sein,um Gott als meinen Schöpfer anzusehen?
Die Religion ist die Art und Weise wie man Gott dient und an was man glaubt. Ich würde gerne darauf genauer eingehen, aber es ist sehr schwer in einem Forum das in so kurzer Zeit zu erklären, da dies ein sehr komplexes Thema ist.

:arrow: Jedenfalls wollte ich darauf hinaus,dass die Religion in erster Linie Gott und seinen Willen beinhaltet.Aber was manche heute unter "Religion" verstehen,ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wer Gott liebt und respektiert und sich seiner Macht im Klaren ist,hat schon mehr von Religion verstanden,als irgendwelche religiösen Prediger,die sich für etwas besseres halten.
Was sind Menschen,die nicht dem Islam angehören für dich?
Menschen die nicht dem Islam angehören sind auf dem falschen Weg, da diese meistens jemand anderen anbetet außer Gott. So wie sehr viele Christen Jesus Friede sei auf ihm oder die Jungfrau Maria Friede sei auf ihr anbeten. Somit verdrängt man Gott oder gesellt ihm jemanden bei. Und das ist der ausschlaggebende Punkt der einen Menschen in die Irre führt. Aber auch dies ist ein sehr komplexes Thema, was man nicht mit 1-2 Sätzen erläutern kann.

:arrow: Und genau dies kann ich nicht verstehen,wieso Menschen,die nicht dem Islam angehören auf dem falschen Weg sein sollen.Denkst du das eine Zugehörigkeit einen zu einen "Gottesgläubiger" oder "Gottesverbundenen" macht?Ist es nicht so,dass Gott in den Herzen der MEnschen,in ihren Taten und in jedem ihrer Atemzüge existiert?Er existiert nicht in dem Wort Islam oder Christentum,den dies sind nur Glaubensrichtungen,aber Gott existiert in erster Linie in den HErzen und Köpfen der Menschen.
Schau dir einen Schmetterling,einen Affen,eine Eiche,eine Buche,einen Felsen,das Meer,die Berge und schließlich dich selbst im Spiegel an und du wirst Gottes Schöpfung darin erkennen.
Denkst du,dass Lebewesen,nur dem Islam angehören müssen,um ein Leben nach Gottes Vorstellungen zu führen?
Eine Gruppenzugehörigkeit bedeutet noch gar nichts.
Was ist REligion für dich genau?
Also als erste gibt es für mich eben wie schon gesagt nur eine einzige Religion die richtig ist, und das ist der Islam. Das ist die Religion der Propheten und der gottesfürchtigen Menschen. Manche behaupten sogar, dass Buddha ein Prophet von Gott war, und ich habe mal dazu ein bisschen was gelesen, es gibt ein paar schöne Beweise die diese Theorie stützen. Jedoch haben die Menschen angefangen an den Religionen etwas zu verändern um vielleicht persönliche Nutzen zu ziehen, oder vielleicht ausversehen. Deswegen wurde nochmal ein letzter Prophet gesandt, der alles was vom Menschen hinzugefügt wurde vernichtete und alte Fragen klärte. Die Religion ist der Weg wie man sich Gott nähert. Eine Lebensweise die dir zeigt wie man im Diesseits lebt, um hier und im Jenseits erfolg zu erzielen. Eine Sache die dir zeigt, was Gott gefällt und was nicht. Eine Sache die dir zeigt, wie man diese Prüfung auf der Erde siegreich vollendet. Das war Religion im kurzvormat erklärt. Hoffe dass ich dir weiter helfen konnte.

:arrow: Wer sagt dir,das der Islam die einzig wahre Religion ist und nicht eine andere?Denn immerhin predigen verschiedene Menschen Verschidenes.
Stell dir vor,ein Mensch gehört gar keiner Religion an,ist aber rein im HErzen und herzensgut zu seinen Mitmenschen.Denkst du,dass Gott diesen Menschen nicht liebt,nur weil er nicht deklariert,dass er dem Islam oder dem Christentum angehört?Hat "Gottesverbundenheit" nur mit einer Religionszugehörigkeit zu tun?
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Shqipetare
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Sa, 22. Mär 2008, 17:27

Ich muss noch erwähnen,dass ich im Leben nicht alles auf den Glauben fokusiere.
Ich kann und will mich nicht mit der Tatsache anfreunden,dass Menschen nur dann gut sein sollen,wenn sie das sind oder so sind,wenn sie sich so verhalten,wenn sie nach dieser Lebensphilosophie leben etc.,auch wenn sie dieser oder jener Glaubensrichtung angehören.
D.h.,dass auch Menschen,die nicht an Gott glauben,gute Menschen sein können.Denn immerhin gibt es Gründe wieso Menschen nicht an dies oder das glauben.Wenn Gott wirklich gewollt hätte,dass alle Menschen an ihn Glauben,dann hätte er ihnen diesen Gedanken angeboren und nicht jedem selbst diese Entscheidung überlassen.Wie Gott jedem Mensch einen Verstand,die Vernunft,die Moral oder sonstiges gegeben hat(obwohl ich mir bei manchen unsicher bin).Menschen variiren in den verschiedensten Dingen.Und auch diese Tatsache ist als keine schlechte anzusehen,denn das Monotone begrüßt keiner von uns und anscheined in erster Linie Gott persönlich nicht.
Der Mensch ist Gottes komlexeste Schöpfung,denn kein Lebewesen oder Schöpfung ist mit diesem zu vergleichen.
Mann muss aber auch verstehen,dass Gott dem Menschen keineswegs die Perfektion abverlangt,im Gegenteil.
In dem Moment,in dem Gott entschieden hat,dass jeder Mensch ein Individuum wird,hat dieser absolut Alles von den MEnschen erwartet.Denn was der eine sich nicht zu trauen wagt,tut der andere,alles was der andere nicht äußern kann,tut ein nächster usw.
Gott wollte keine Wesen schaffen,deren Geist von ihm kontolliert wird,im Gegenteil,deshalb hat er jedem Menschen ein Gehirn geschenkt und alles was dieses beinhaltet.Denn nichts ist komplexer oder faszinierender als das menschliche Gehirn.
Nun leben wir alle und jeder einzelne ist hier,weil Gott und kein anderer es so wollte.


Es gab Ereignisse in meinem Leben,die diesen Glauben untermauert und immer wieder aufs Neue bestätigt haben.
Mir hat nie jemand diese Meinunung gepredigt oder gar auferzwungen.


Ich mag es nur nicht,wenn Menschen zu Radikalisieungen bezüglich dem Galuben neigen.Ehrlich gesagt hasse ich es und werde es auch immer tun,denn radikal eingestellte Menschen sind dafür verantwotlich,dass sich Menschen in Glaubensangelegenheiten bekrigen.
Ich verstehe nicht,wie man sich in Religionsfragen streiten kann.Ist nicht die Basis jeder REligion die Liebe zu Gott?Wenn ja,wieso streiten,welche nun die wahre,vollkommene oder richtige Religion ist,wenn viele eigentlich das Geleiche meinen oder überhaupt jeder seine eigene Vorstellung hat.
Wer kann mir sagen,ob es nun besser ist,dass ich in der Bibel lese "Du sollst nicht töten" oder in der Tora,Koran etc. oder einfach wenn ich noch nie etwas von diesen Büchern gehört hätte,weil ich in irgend einem Busch in Afrika lebe,aber totzdem nicht töte,weil es mir meine Moral,mein Verstand,meine Vernunft oder schlicht meine Lebensvorstellung verschreibt.

Wisst ihr,dass es in meinen Augen viel mehr wert ist,wenn man Gott aus eigenen Stücken,vielleicht sogar aus Erfahrung heraus liebt und ehrt.Denn man kann manchen Personen eine Meinung oder Vorstellung schönreden oder gar aufzwingen,aber wenn man von selbst und wirklich aus Überzeugung heraus an etwas glaubt,dann ist es für mich unbezahlbar.


Schlußendlich finde ich es nicht richtig,dass Menschen sich das Recht nehmen und über den Galuben anderer herziehen oder diesen als "falsch" betiteln,nur weil sie denken,dass sie der "richtigen" Glaubensrichtung angehören.Zumal man vorher philosophisch denken und hinterfragen müsste,was nun "wahr" oder "falsch" ist und ob überhaupt jemand in der Lage ist dies zu beantworten.Wenn ja,worauf beruft dieser sich,auf die Logik,auf Vorstellungen,auf Fakten oder auf seine subjektive Sicht der Dinge????







Lieben Gruß,
Shqipetare
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Koby Phoenix
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Sa, 22. Mär 2008, 17:38

Soweit ein Mensch treuherzig , gottesgläubig und gutherzig lebt und seine Sünden einsieht und dies versucht zu vermeiden, dann ist egal welche Religion er lebt, ein GUTER MENSCH!!

Deswegen verwende ich keine Kommentare wie " Die Wahre Religion ist meine Religion" und "Meine Religion ist unverfälscht", denn man meint es zu wissen, zu glauben oder gehört zu haben, aber keiner kann es mir garantieren.

Denn woher soll man wissen, ob z.B. Sultan,Päpste oder Pascha etc. irgendwetwas verändert haben. Ich will kein Buch was unterstellen, aber ich will auch nicht das man alles so blauäugig glaubt und andere Religionen als verändert oder unverändert sieht . Denn woher will man sich das Recht nehmen zu urteilen oder zu glauben das sein Buch sauber oder unsauber ist. Denn es sind Seiten, Papier , das Jahrhunderte Lang immer wieder neu gedruckt wurden. Ich kann mir nie 100% sicher sein, ob Sätze absichtlich / unabsichtlich oder wegen Gründen einfach umgestellt , umgeändert, verschwiegen oder gekürzt worden sind. Nur Gott weiss es.

Ein Beispiel im Nahosten, wie wird dort der Koran ausgenutzt, um Gewalt zu gerechtfertigen? Wie machen es bestimmte Netzwerke, die Sterben und Töten in einer radikalen Sicht verbreiten und die Religion immer wieder dafür ausnutzen?
Woher soll ich denn wissen, ob Menschen ,die uns lehren, ihre Interessen miteinbeziehen. Ob diese Menschen Pastoren, Päpste, Imame oder andere Religionsgelehrte bestimmte Interessen wie Hasspredigt oder andere Sachen lehren.

Oder wie kann es sein das die Orthodoxen Serben Gewalt an den Albanern als heilig empfunden haben und durch die serb. orth. Kirche
unterstützt und animiert wurden?

Ist ein Land heiliger als das andere Land?

Bevor man von Toleranz redet, muss man auch an seiner Tasche greifen und nicht irgendwie über andere urteilen.

Ich glaube jetzt brauche ich auch nicht tiefer reinzugehen, denn das würde Tage dauern, denn jeder versteht bestimmt was ich meine und ich akzeptiere eure Meinung, denn wer Toleranz will muss auch Toleranz geben. Wer Liebe gibt muss auch Liebe zurückgeben können.

Und übertriebliche Nationalismus kann auch schlechtes bringen, wie übertriebener Religionsfanatik.

Also seit toleranter und hinterfragt einiges selbst, denn Gott hat euch Gedanken und Gefühle gegeben, ob ihr sie schlecht oder gut nutzen könnt oder wo ihr das nutzt ist eure Angelegenheit. Der MENSCH wird immer seine Interessen verfolgen,das ist seine Natur.Ein Mensch kann jede Schrift verändern, wenn er bestimmte Sachen bezwecken will. Er ist in der Lage zu sündigen. Gott kann uns nicht sagen, was wahr oder falsch in diesen Buch ist, er wird uns im Alltag prüfen und bei uns sein.

Es genügt einfach an ihn zu glauben und sich so zu verhalten , das du und die anderen nicht geschadet werden. Es ist unwichtig was auf der Seite 122 oder 364 eines Religionsbuches steht, es ist nur wichtig das man bestimmte Vorraussetzungen einsieht , mit anderen friedlich leben zu können.

Grüße,
Koby
Zuletzt geändert von Koby Phoenix am Sa, 22. Mär 2008, 17:56, insgesamt 3-mal geändert.

avanti
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Sa, 22. Mär 2008, 17:39

bizza:
amigo hör mir mal zu, ich habe nichtmals erwähnt das ich irgendwie religös oder sonstwas bin, hör auf leuten etwas zu unterstellen, das tust du auch bei masar so, lern einfach mal das thema des THEREADS an sich anzuschreiben , und nicht irgendwelche leute , die dich sowieso nicht interresieren (wie mich), lies dir besser nochmal deine beiträge durch, und fang dann dan nachzudenken. denn deine argumente sind einfach falsch gegenüber masar, da du versuchst etwas zu unterstellen, und sachen ansprichst , die nichts mit dem eigentlichem thema im theread zutun haben.

wollte nur sagen das es bisschen lächerlich rüberkommt wie du versuchst irgendwie zu argumetieren auf seinen beitrag.

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Masar
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Sa, 22. Mär 2008, 18:21

Hmm auf jeden post von euch einzeln einzugehen, würde jetzt zu lange dauern und wäre auch sinnlos, da ihr mehr oder weniger dasselbe sagt. Ihr meint also, dass jeder Mensch seinen eigenen Glauben hat und dies auch ok ist, solange er sich gut verhält...könnt ihr definieren was gut ist? Wieso ist der Mensch dann überhaupt auf dieser Erde, wenn sowieso jeder gut ist.

@Koby Phoenix: Ich finde es schade, dass vor allem du als Albaner die Palästinensa als die schlechten in dieser Sache darstellst, obwohl eigentlich jeder weiß was da unten für Verbrechen an ihnen ausgeführt wurden. Wenn nicht, dann gibt es auf youtube genügend Dokus auf Englisch darüber. Und klar kann man das Morden von Zivilisten nicht gutheißen...oder das hinterhältige Morden nicht gut heißen...trotzdem wird Selman Kadria im Kosovo gefeiert. Man muss einfach realisieren, dass da unten Krieg herrscht und solche Umstände verändern die Menschen nun mal. Frag mal einen Kosovo Albaner der im Krieg war nach Serben, der wird dir sagen, dass jeder Serbe in die Hölle gehen soll. Der wird nicht sagen "Ja es gibt auch gute Serben die ok sind." Und genau so ist es da unten, nur wird das Wort Serben mit Juden ausgetauscht. Und das nicht mal von so vielen wie es im Kosovo der Fall war. Klar ist das schlecht, aber es geschieht nun mal und man muss die Umstände berücksichtigen.

Aber kommen wir zu der theologischen Frage zurück. Eure Theorien beruhen auf eure eigenen Gedanken die ihr euch darüber gemacht habt und wurden bisher von keinem einzigen Propheten etc. bestätigt. Im Gegenteil, jeder hat diese Theorie verneint. 1. Gebot: Du sollst dir keinen Gott nehmen außer Mir, Jesus sagte „Nicht ich bin gut, sondern der „Vater“ ist gut“ Mohammed sagte Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Gott. Wer also seine eigene Theorie aufstellt, der bezichtigt entweder die Propheten als Lügner oder er verleugnet sie. So hart das nun mal jetzt auch klingen mag, aber es ist die Wahrheit.

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Shqipetare
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Sa, 22. Mär 2008, 18:38

Masar hat geschrieben:
Aber kommen wir zu der theologischen Frage zurück. Eure Theorien beruhen auf eure eigenen Gedanken die ihr euch darüber gemacht habt und wurden bisher von keinem einzigen Propheten etc. bestätigt. Im Gegenteil, jeder hat diese Theorie verneint. 1. Gebot: Du sollst dir keinen Gott nehmen außer Mir, Jesus sagte „Nicht ich bin gut, sondern der „Vater“ ist gut“ Mohammed sagte Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Gott. Wer also seine eigene Theorie aufstellt, der bezichtigt entweder die Propheten als Lügner oder er verleugnet sie. So hart das nun mal jetzt auch klingen mag, aber es ist die Wahrheit.


Ich habe schon mal erwähnt,dass ich gläubig und nicht religiös bin und was Jesus anbelangt,stellet dieser für mich keinen Propheten dar,aber wie gesagt,will ich jetzt nicht über Jesus sprechen,denn eine solche Diskussion würde zu sehr vom eigentlichen Thema abdriften.
Für mich zählt halt nur Gott allein,aber deshalb sehe ich mich noch lange nicht als guten MEnschen.

Ihr meint also, dass jeder Mensch seinen eigenen Glauben hat und dies auch ok ist, solange er sich gut verhält...könnt ihr definieren was gut ist? Wieso ist der Mensch dann überhaupt auf dieser Erde, wenn sowieso jeder gut ist.
Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung vom Galuben,nicht einen eigenen Glauben.
Gut ist das,wonach jeder versucht zu streben,obwohl keiner genau weiß,was das sein soll.Das ist die komplexe Version,die erläuternde ist,dass "gut" je nach dem jeder für sich selbst entscheidet.Du kannst das "Gute" nicht auf etwas Generelles festlegen.
In einer Gesellschaft gibt es halt Normen und Regeln,die entweder als "gut" oder "schlecht" gehalten werden.



Nicht alle Menschen sind gut,denn manche MEnschen weisen Verhalten auf,die ausnahmslos kein Mensch als "gut" bezeichnet,wie z.B. Vergewaltigung,Mord etc...
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Masar
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Sa, 22. Mär 2008, 18:46

Was ist dann mit den Kanibalen aus seinem kleinen Stamm wo es als Pflicht gilt Menschen zu essen ? Der hat auch seinen eigenen Glauben und seine Idealien und handelt gemäß seiner Gesellschaft richtig...auch wenn wir dies als falsch bezeichnen. Oder nehmen wir ein Ereignis, welches noch näher ist. Der Serbe denkt Kosovo gehört den Serben (das glauben wirklich die meisten) und kämpft darum, der Albaner beansprucht es natürlich für sich selbst. Wir alle wissen, dass wir im Recht sind, aber wer sagt das den Serben? Handeln die deiner Meinung nach gut, weil sie glauben, dass sie im Recht sind und dafür sich einsetzen und kämpfen und das tun was die serbische Gesellschaft von ihenn verlangt. Ich glaube du weißt worauf ich hinaus will. Wenn jeder Mensch nach seinen eigenen Gedanken handeln würde, dann wäre hier Chaos hoch 10. Und Gott hat die Religion als Mittel gegeben um den Menschen zu zeigen wie sie sich zu verhalten haben.

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Sa, 22. Mär 2008, 19:01

Masar hat geschrieben:Was ist dann mit den Kanibalen aus seinem kleinen Stamm wo es als Pflicht gilt Menschen zu essen ? Der hat auch seinen eigenen Glauben und seine Idealien und handelt gemäß seiner Gesellschaft richtig...auch wenn wir dies als falsch bezeichnen. Oder nehmen wir ein Ereignis, welches noch näher ist. Der Serbe denkt Kosovo gehört den Serben (das glauben wirklich die meisten) und kämpft darum, der Albaner beansprucht es natürlich für sich selbst. Wir alle wissen, dass wir im Recht sind, aber wer sagt das den Serben? Handeln die deiner Meinung nach gut, weil sie glauben, dass sie im Recht sind und dafür sich einsetzen und kämpfen und das tun was die serbische Gesellschaft von ihenn verlangt. Ich glaube du weißt worauf ich hinaus will. Wenn jeder Mensch nach seinen eigenen Gedanken handeln würde, dann wäre hier Chaos hoch 10. Und Gott hat die Religion als Mittel gegeben um den Menschen zu zeigen wie sie sich zu verhalten haben.

Geht es hier wirklich im religion?

Ich bin selber Moslem, lebe nicht unbedingt streng dannach!

Aber die religion egal welche ist nicht stak nicht extrem oder fundamenatlistisch, das tun alles die menschen die sich zu dieser bekennen!

oftmal wirt gesagt, oder geschriben wie gefährlich ist der islam oder sonst was, das ärgert mich extrem! den der islam tut nichts, alles was den islam runterzeiht sind menschen die den islam in einer egal welcher weise benutzten um irgendwas zu tun sei es ein anschlag!

Wir im "sicheren Europa" können hier ruhig und entspannt über dieses thema diskutieren, aber wa sich am wichtigsten find eist. wieso sprengt sich ein 20 jähriger in bagdad in die luft?

Ich glaube nicht das er das für Allah tut oder sonst aus einer religiösen überzeugung, ich dneke mir dieser junge ist verzweiflet, sein land brennt, seine landsleute sterben täglich, sein leben hat in seinen augen keinen sihn mehr und er will ein zeichen setzten. Ein Akt der verzweiflung ist das. da diee luete sehr religiös sind stützen sie sich dan auf die religion zum sich schützen! Und dan kommt cnn und labbert was von einem terroristen!

Masar hab einfach dich genommen weil dein beitrag der letzte war, nicht persöhnlich nehmen


Gott ist Gross!

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lolita
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Sa, 22. Mär 2008, 19:05

hi leute

ich sag mal, das jeder an das glauben soll, an das er/sie glauben will/möchte...
für jemandem ist die nation viel wichtiger als die religion und für andere gerade das gegenteil...

TIPP VON MIR:
bei dieser frage könnte man auch so gut eine fragerunde durchführen; :lol:
z.b.

für Religion .....
für Nation .....

und schon hat man die antwort auf diese frage!! :lol: :lol:

ich finde, nation und religion haben überhaupt nichts miteinander zu tun!
ich kann so gut auch, eine stolze albanerin sein, auch wenn mir die religion viel wichtiger ist!!!

lg lena

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Sa, 22. Mär 2008, 19:06

Was ist dann mit den Kanibalen aus seinem kleinen Stamm wo es als Pflicht gilt Menschen zu essen ? Der hat auch seinen eigenen Glauben und seine Idealien und handelt gemäß seiner Gesellschaft richtig...auch wenn wir dies als falsch bezeichnen

Du sagst es ja selbst,dass die Kanibalen dies als "gut" bzw. richtig ansehen,wir aber nicht,ist es also nicht so,dass jeder Mensch bzw.jede Gruppe eigene Vorstellungen vom Guten und Richtigen hat.
Es heißt ja nicht,das es auch richtig sein muss.
Aber sag du mir Masar,wenn Gott gewollt hätte,dass alle Menschen in Harmonie und nach Gottes Vorstellungen ein "reines" Leben führen,wieso hat dieser den Menschen einen eingen Verstand etc. gegeben?
Wieso hat Gott die Menschen nicht so erschaffen,dass alle nach einem von ihm aufgestellltem Beispielmuster leben?


Wie sollen Buschmenschen ohne jemals von einem Gott oder dessen Gebote gehört zu haben,ein friedliches Leben führen?Nach Gottes Vorstellungen,wahrscheinlich,wenn diese sich ihres gottgegebenen Verstandes bedienen und selbst zur Erleuchtung bzw.Eerkenntnis kommen.


Bezüglich dem Beispiel mit den Serben muss man sagen,dass es eine politische Angelegenheit ist,denn vielleicht würde der Serbe nicht so denken,wenn dieser die Wahrheit über Kosova wissen würde und nicht so verbelndete wäre von der serbischen Propaganda.

Wenn jeder Mensch nach seinen eigenen Gedanken handeln würde, dann wäre hier Chaos hoch 10. Und Gott hat die Religion als Mittel gegeben um den Menschen zu zeigen wie sie sich zu verhalten haben.
Weißt du,dass jeder Mensch in seinem Inneren nach seinen eigenen Gedanken handelt!Denn kein Mensch handelt nach fremden Gedanken.Nur wurden halt sogenannte Gesetze festgelegt/aufgestellt,die MEnschen in ihren Meinungen oder Taten einschränken bzw. zu "REcht" weisen.

Und mit "Gott hat die REligion als Mittel ...." meinst du,dass Gott nicht die Religion sondern deine,nämlich den "Islam als Mittel....".
Natürlich hat Gott seine Vorstellungen vom menschlichen Verhalten geäußert,aber wenn Gott gewollt hätte,dass jeder sich dran hält,hätte dieser dafür sorgen können,was er nicht getan hat und in diesem Moment war der MEnsch in seinen Gedanken und Taten frei von der "göttlichen" Kontrolle.
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Sa, 22. Mär 2008, 19:13

lolita hat geschrieben: ich finde, nation und religion haben überhaupt nichts miteinander zu tun!

lg lena

Ebenfalls die Kernaussage meiner Beiträge :wink: (siehe z.b. Seite 1 dieses Threads)
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lolita
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Sa, 22. Mär 2008, 19:20

hi shqipetare

cool :wink: dann sind wir doch,dieser meinung, zu zweit! :D

lg lena

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