Eine SVP will die Rechte von uns einschränken per Gesetz.Bizza hat geschrieben:Die unterschwelligen Verächtlichkeiten, die du bewusst unter einem Vorhang der „unbeabsichtigten“ Akzeptanz suggerierst (um auf keinen Fall deinen Ruf eines aufgeschlossenen und vorurteilslosen New-Ära Albaners zu gefährden), verdeutlichen mir, wie vorurteilsbeladen und borniert du in Wahrheit gegenüber kopftuchbedeckten Frauen bist, ja sogar gegen Personen (für dich als aufgeschlossener Geist natürlich „Penner“ genannt), die am Rande der Gesellschaft stehen, ausschlägst, nur um deine engstirnige Denkweise Ausdruck zu verleihen und auf ein Hauch von Anerkennung zu hoffen..Genci85 hat geschrieben:
Ich scheue die Auseinandersetzungen nicht. Ich habe keine Angst vor dir oder vor dieser arroganten, ich weiss alles besser Miss.
Ich halte nichts vom Kopftuch. Wieso sollte ich Respekt vor jemanden haben, der ein Kopftuch trägt.
Muss ich jetzt vor einem Penner auch Respekt haben, weil er Mut zum anders sein hat oder von einer Prostituierten weil sie etwas tut, was anderen anstösst.
Natürlich sind das extrem Beispiele. Aber ich will verdeutlichen, wieso sollte man Kopftuchträgerinnen mit Respekt und Ehrfurcht begegnen.
Und noch zum Thema freiwilliges tragen, erkläre mir bitte amina! wieso tragen in Tetovë mehr Frauen ein Kopftuch als in Strugë? Weil bei euch die Frauen selbstbewusster sind oder doch eher weil ein gesellschaftlicher Druck da ist eines zu tragen.
Und wie gesagt, ob ich ein Kopftuch gut oder schlecht finde, das sollte Kopftuchträgerinnen egal sein, es gibt genug Männer die das unterstützen und respektieren.
Nicht andere sind arrogant, du musst schon verstehen, dass du die Arroganz in Person ausstrahlst! Arrogant sein bedeutet für mich, dass man die Frechheit besitzt, andere Menschen in ihrem Erscheinungsbild und in ihren Werten zu verunglimpfen („sieht besch.. aus“?!), nur weil man der persönlichen Ansicht erlangt ist, dass die persönliche Lebensweise, Ausstrahlung und die Charakterzüge unübertrefflich und von Wahrhaftigkeit geprägt, in einer Art darstehen, die man als Mensch mit gesundem Affen ähhm.. Menschenverstand befolgt, um auf einem aufgeschlossenem zu gehen.
Gerade du, der sich in einem anderen Thread über die SVP und die Intoleranz, die man dir als Albaner entgegenbringt, beschwert, sagst hier aus, dass du kopfbedeckende Frauen als Chef nicht einstellen würdest..und das nur aufgrund ihrer Erscheinungsbilder! Sollte man dich jetzt als Albaner auch nicht einstellen, weil man Angst hat, du pöbelst Mitarbeiter an, klaust die Kaffeekasse und führst Schutzgelderpressung als Betriebsordnung ein?
Ich habe ehrlich gesagt Mühe, einem Denken wie deines, jegliches Existenzrecht zuzugestehen, weil man den Mensch mit ersetzbarer Massenware gleichsetzt, der einem Bild entspricht, das fest in unserem, oder besser gesagt deinem, Hirn als „Norm“ verankert ist. Deshalb lehnst du, Andersaussehende, Anderslebende, Kopftuchträgerinnen, „Penner“ und Behinderte kategorisch ab, weil du dieses fiktive Bild der „Normalität“ mit dich herumschleppst.
Wo bleibt der Mensch , seine Denkweise und seine Charakterzüge, seine Wahrnehmung und sein Empfinden, seine Emotionen und seine Eindrücke, die ihn schlussendlich als Individuum, als Mensch ausmachen?
Mich persönlich erfreut ein Lächeln, ein empfundenes Glück und ehrlich ausstrahlende Emotionen an einem Menschen.. und nicht seine Kleidung nicht sein Aussehen, sein Werdegang oder seine Statussymbole
Naja diese Werte schwinden allmählich dahin..
Minarette-Initiative usw, dass ist eine Einschränkung der persönlichen Freiheit.
Ich finde es toll das man in CH die Freiheit hat zu entscheiden, ob man ein Kopftuch tragen will oder nicht.
"Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen."
New-Ära Albaner ist für mich ein Kompliment. Ich finde wir müssen anfangen mit gewissen Traditionen und Bräuchen aufzuräumen.
Dieses sozial-nett Zeug brauch ich nicht.
Ich bin wie ein Fussballer, ich gehe auf das Spielfeld um zu gewinnen. Ja vielleicht haben gewisse damit mühe, mir egal.
Ich flehe nicht um Anerkennung, ich fordere und bekomme sie.