Clotaire
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Do, 17. Jan 2008, 22:16

Da gebe ich dir Recht Magnet, die Medien treiben wirklich komische "Spielchen"!

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Miss Kosovarja
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Do, 17. Jan 2008, 22:20

@ Shqipetare: Bin ganz deiner Meinung. Super Beitrag! :wink:
... Jeder Gewinn, der Ehre kostet, ist ein Verlust ...

... Eine handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes ...

... Nicht wo du die Bäume kennst, sondern wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat ...

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Magnet
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Do, 17. Jan 2008, 22:25

Clotaire hat geschrieben:Da gebe ich dir Recht Magnet, die Medien treiben wirklich komische "Spielchen"!
Magnet hat immer Recht! 8)
































Nein Spass :lol:




Aber das war wirklich der intelligenteste Beitrag von dir! 8)































Ah, schon wieder Spass :lol:















Danke! :wink:
Das Problem der albanischen Emigration ist nicht, dass viele Albaner ihre Heimat verlassen haben, dass Problem der albanischen Emigration ist, dass viele von ihnen ihre Heimat vergessen haben.

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Magnet
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Do, 17. Jan 2008, 23:00

Shqipetare hat geschrieben:
@Magnet
Ich habe gehört,dass der Bruder des Lehrers Polizeichef(in der Gegend)sein soll und der Lehrer selbst,nicht nur Leher an dieser Schule war,sondern auch Direktor.Weißt du vielleicht Näheres darüber???
Darüber ob der Lehrer Direktor war, weiss ich nichts genaueres, ich meinte irgendwo gelesen zu haben, das er gut befreundet mit dem Rektor der Schule, Rektors Andreas Prinzing, war und dieser Rektor wusste auch bevor diese Tat geschah, von den Vorwürfen der sexuellen Belästigung durch den Lehrer Paul Spirig, gehörte aber mit zu denjenigen, die es verschwiegen haben...

Dass der Bruder von Paul Spirig Polizist sein soll, hab ich auch gehört, auf der Webseite der Kantonspolizei St. Gallen steht:
Kontaktadresse - Feedback

Kantonspolizei St.Gallen
Telefon: 071 229 49 49

Klosterhof 12
Telefax: 071 223 26 60

9001 St.Gallen
E-Mail: infokapo(a)kapo.sg.ch

R. Bauer, G. Gschwend, M.Spirig
Die Staatsanwältin, Ursula Brasey führt diesen Fall...
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Shqipetare
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Fr, 18. Jan 2008, 0:32

@Magnet

Danke für die Info :!:
Me dogji malli moj nena ime...

Clotaire
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Fr, 18. Jan 2008, 9:00

Ich habe das gleiche wie Magnet gefunden:
Kontaktadresse - Feedback


Kantonspolizei St.Gallen
Telefon: 071 229 49 49
Klosterhof 12
Telefax: 071 223 26 60
9001 St.Gallen
E-Mail: infokapo(a)kapo.sg.ch
R. Bauer, G. Gschwend, M. Spirig

Weiterhin gibt es einen Kurt Spirig der Chef des Rechnunsbüros bei der Kapo St.Gallen ist. Stand 2007.Zu finden auf Seite 105 des folgenden Links.
http://www.sg.ch/content/kanton_st__gal ... 02-109.pdf

Ob es 1999 noch einen anderen Spirig bei der Kapo gab konnte ich leider nicht rausfinden.
Zuletzt geändert von Clotaire am Fr, 18. Jan 2008, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.

Clotaire
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Fr, 18. Jan 2008, 9:46

Um nochmal auf die Gerichtsurteile zurückzukommen.
Das Serbische Urteil bestätigt eigentlich das, woran niemand einen Zweifel hat. Der Vater hat den Mord an dem Lehrer begangen.

Das Schweizer Urteil jedoch verurteilt die Mutter, weil sie nichts gegen die Taten ihres Mannes gegen die Tochter unternommen hat. Dieses Urteil stützt die "Schweizer Version".
Wem oder was man jetzt glaubt bleibt wohl jedem selbst überlassen.

quni
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Fr, 18. Jan 2008, 11:07

täterschutz oder opferschutz ?

die besarta wollte weg von der familie und will nichts mit ihr zu tun haben
das wird einen grund haben

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Magnet
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Fr, 18. Jan 2008, 11:48

quni hat geschrieben:täterschutz oder opferschutz ?

die besarta wollte weg von der familie und will nichts mit ihr zu tun haben
das wird einen grund haben
Besarta wird wieder zu ihrer Familie zurückkehren, sie ist keine Schweizerin, sondern Albanerin, sie wird sich wieder zurück zu ihren Wurzeln besinnen. Sie muss sich klar werden, dass die Schweizer Institutionen sie nicht mehr lieben können, wie ihre eigene Familie.

Und wenn die Familie von Besarta wirklich so schlimm sein sollte, wieso sucht der Bruder die Schwester nach all dem was passiert ist? Als der andere Bruder bei einem Autounfall starb, war die Mutter im Gefängnis und konnte nicht einmal zur Beerdigung ihres Sohnes gehen. Und trotzdem hält die Familie immer noch zu Besarta. Besarta wird zurück zu ihrer Familie gehen...

Das komische ist auch, das Schweizer Gericht behauptete immer, die Hauptzeugin sei Besarta selber gewesen. Doch beim serbischen Gericht hat Besarta nicht gegen ihren Vater ausgesagt, aber die Schweizer Medien haben da natürlich wieder eine Ausrede parat, sie meinten, sie hatte Angst, dass er die Todesstrafe kriegt und so schwieg sie... :roll:

Diese Ausrede ist fast so glaubhaft wie die Ausrede darauf, wieso man verschwiegen hat, dass der Vater von Besarta sich verschiedenen Intitutionen zugewandt hat, ihnen erzählt hat, dass der Lehrer von ihr sie vergewaltigt hat und sie um Hilfe gebeten hat :arrow: Man wollte keine "unnötigen" Recherchen provozieren...

Unerwünschte Recherchen passt da wohl besser dazu....
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Magnet
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Fr, 18. Jan 2008, 12:24

St. Galler Tagblatt Archiv

Donnerstag, 28. Januar 1999

«Jeder weiss es.» Wirklich?

Der St.Galler Lehrermord war gestern abend auch Thema der «Rundschau» am Schweizer Fernsehen. Zu den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch den Lehrer sagte Lazer Ugkijni vom Albanerclub: «Jeder Albaner in der Stadt St.Gallen weiss es. Jeder ist davon überzeugt.» Woher hat er die Informationen? «Von der Familie, den Brüdern, das Mädchen selbst hat es erzählt» - und zwar am Samstag, zwei Tage vor der Bluttat, soll es sich dem Vater anvertraut haben; passiert sei der Missbrauch durch den Lehrer am 11. Dezember. Auch die beiden Brüder Hermorgen und Ukë Gecaj äussern sich knapp dazu:«Wir glauben unserer Schwester.»
Wissen wirklich alle Albaner von den Übergriffen? Zekir Sadrija, Vertreter sieben albanischer Vereine in der Stadt St.Gallen, dementiert auf Anfrage:«Diese Anschuldigungen werden aus dem Umfeld des Täters erhoben. Wir distanzieren uns davon ebenso klar wie von der Tat.»

Am Datum des angeblichen Missbrauchs fällt auf: Exakt an dem Tag, 11. Dezember, informierte die Opferhilfe das städtische Vormundschaftsamt über die Familie Gecaj. Es wurde eine Fremdplazierung der Tochter (Heim in Zürich) diskutiert und dies den Eltern mitgeteilt.rw

-----------------

Die letzte rotgedruckte Aussage ist doch interessant. Die Vormunschaftsbehörde, die Opferhilfe und die Schule wurden darüber informiert, dass der Lehrer von Besarta sie sexuell missbraucht haben soll und deswegen sollte Besarta auch die Schule wechseln und deswegen hat der Vater auch medizinische Untersuchungen an seiner Tochter erlaubt, das alles klingt nicht wirklich nach einer angeblichen Vertuschung...
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egnatia
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Fr, 18. Jan 2008, 12:55

@ Magnet,

është rikthyer përsëri kjo çështje për zgjidhje nga organet gjyqësore Zvicerane? Po vajza ku ndodhet? Janë kaq shumë pyetje që vetëm ajo si person, mund t'i japi sqarim të plotë kësaj çështjeje...


Faleminderit,
që na informon për këtë gjë!

Të përshëndes,
egnatia
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Clotaire
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Fr, 18. Jan 2008, 13:01

@ Magnet

Wir wissen doch beide, dass zwischen Medien und der Wahrheit manchmal Welten liegen.
Aber mysteriös ist das alles durchaus.

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Visarja
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Fr, 18. Jan 2008, 15:31

CSI St. Gallen Agent "Magnet" ermittelt 8) und stehet ihnen für alle Fragen zur Verfügung..





Hey find ich schön, dass du die User hier umfangreich über den derzeitigen Sachstand informierst… Wäre wohl gar nicht so verkehrt, wenn du dieser Sache nachgehst und die Wahrheit ans Tageslicht rückst... :wink:


lg
Është bërë bota si laraska krijon fytyra me dy maska një dje, tjetër sot, nesër duket si robot...

Die Augen sind das Fenster zur Seele. ;-)

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!!!

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Fr, 18. Jan 2008, 19:09

....

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nere**
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Sa, 19. Jan 2008, 19:14

Ich denke, dass der Vater nie seine Tochter zum schlechten angefasst hat.

Falls dass der Fall sein sollte, denke ich hätte der Bruder schon längst den eigenen Vater erschossen.

Falls der Vater der Täter sein sollte, dan hätte diese Geschichte ein anderes Ende genommen.

Keine Albanerfamilie, erduldet so etwas, ohne Blut zu nehmen. Ohne dass jemand den Vater erschossen hätte. Nein, der Lehrer ist gestorben, falls er es gewesen ist, möge ehr nie seine Ruh finden.

Wir Albaner welche, bis vor kurzem nie uns getraut haben in der öffentlichkeit, nur ein wort über sex zu verlieren. Welche, die eigene Schwester das Heiligtum ist. Der Schwächste Punkt in unserer Moral...


Möge Gott, Ihnen helfen....!!!!

Cora
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Re: Gecaj Besarta

So, 20. Jan 2008, 20:12

nere** hat geschrieben:Ich denke, dass der Vater nie seine Tochter zum schlechten angefasst hat.

Falls dass der Fall sein sollte, denke ich hätte der Bruder schon längst den eigenen Vater erschossen.

Falls der Vater der Täter sein sollte, dan hätte diese Geschichte ein anderes Ende genommen.

Keine Albanerfamilie, erduldet so etwas, ohne Blut zu nehmen. Ohne dass jemand den Vater erschossen hätte. Nein, der Lehrer ist gestorben, falls er es gewesen ist, möge ehr nie seine Ruh finden.

Wir Albaner welche, bis vor kurzem nie uns getraut haben in der öffentlichkeit, nur ein wort über sex zu verlieren. Welche, die eigene Schwester das Heiligtum ist. Der Schwächste Punkt in unserer Moral...


Möge Gott, Ihnen helfen....!!!!
Amen!
sei ein Vorbild- imWort, imWandel, in Liebe.

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strellc
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Sa, 26. Jan 2008, 23:55

Gibt es Neuigkeiten in diesem Fall.

Mich würde so sehr interessieren wie Besarte dazu steht, ich denke eine Antwort ist sie zumindest ihrer Mutter und den Geschwistern schuldig. . .

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Mi, 30. Jan 2008, 21:56

strellc hat geschrieben:Gibt es Neuigkeiten in diesem Fall.

Mich würde so sehr interessieren wie Besarte dazu steht, ich denke eine Antwort ist sie zumindest ihrer Mutter und den Geschwistern schuldig. . .
Am Samstag war der Bruder von Besarta Gecaj bei "Njerez te humbur" zu Gast. Er wurde eingeladen, weil ein Brief die Redaktion erreicht hat, der mit den Worten "Besarta G." unterschrieben wurde. In diesem Brief stand in deutscher Sprache geschrieben, dass sie, Besarta, wünsche die Suche nach ihr einzustellen. Sie lebe nun ihr eigenes Leben, ihre Familie habe das ihre. Der Brief war mit einer schweizer Briefmarke frankiert, es wurde aber festgestellt, dass es nur den Anschein erwecken sollte, als sei er aus der Schweiz zugeschickt, in Wirklichkeit sei er aber persönlich abgegeben worden.
Inwiefern der Brief echt ist, konnten sie nicht ermitteln, da sie Besarta´s Schrift nicht kennen und auch keine Vergleichsmöglichkeiten haben. Der Bruder Gjergj Gecaj erzählte, dass ihnen bis auf ein paar Hefte von Besarta aus der 4. Klasse, nichts von ihr übrig geblieben sei. Die Polizei habe nach der Tat eine Woche lang die Wohnung unter Beschlag genommen und jedes noch so kleine Detail, das auf Besarta hinwies, mitgenommen. Diese Hefte befanden sich zu dieser Zeit in dem Haus der Gecaj in Kosove.
Gjergj Gecaj betonte mehrere Male er wolle nur wissen, ob seine Schwester noch am Leben ist. Er beabsichtige nicht den Kontakt zu ihr aufrecht zu erhalten oder Versuche zu unternehmen sie zurück zu holen, sondern lediglich wissen wollen, ob sie noch lebe.

Ich sage euch eins, wenn ihr diesem jungen Mann in sein eingefallenes und durch das Leid gealtertes Gesicht schaut und seine Augen vor Hilflosigkeit und Trauer nach Hilfe flehen, dann hört ihr förmlich euer Herz zerbrechen, so Leid kann einem das tun. Man hat ihm seine ganze Familie zerstört, sein stabiles Gerüst.
Die Vergeltung zur Wiedererrichtung der Moral und Ehre seiner Familie machte seinen Vater zum Mörder, zusätzlich wird er für die Vergewaltigung an seiner eigenen Tochter verurteilt, was bei uns Albanern noch schlimmer als der Mord betrachtet wird, seine Mutter bezichtigt man der Mittäterschaft, für die sie mit Freiheitsstrafe büßen muss, sein Bruder kommt ums Leben und nimmt alle Informationen, die er über die ganze Verschwörung gegen seine Familie und vielleicht sogar den Aufenthaltsort seiner Schwester oder was mit ihr geschehen ist, in Erfahrung gebracht hatte, mit unter die Erde und seine Schwester wurde zu einer Fremden, die er seit rund 10 Jahren nicht mehr gesehen hat und bei der ihm letztlich nur noch die Hoffnung bleibt, dass sie noch am Leben ist ...
Nichts vermag es so sehr einen Menschen innerlich zu Grunde zu richten, als dessen Familie vor eigenen Augen zu zerstören, man dabei zu sehen muss und vollkommen machtlos ist ... Und genau das zeichnet sich in seinem ausgelaugten Wesen ab ...

Aida Stino, die Moderatorin, betonte nochmals, dass die Redaktion bzw. die Sendung unzählige Aufforderungen von der Schweiz gekriegt haben die Suche nach Besarta einzustellen, hinzufügend mit ihrer Anmerkung, dass der ganze Fall sehr mysteriös sei und unzählige ungeklärte Fragen von enormer Wichtigkeit offen lasse.

Ich finde, diesem Fall haftet eine sehr eigentümliche Starrheit an. Die durch sie herbei geführte Stabilität und Sicherheit wird erkauft mit einem krampfhaften Festhalten an einem strikten Ablauf des Geschehens, einer Versteinerung der gegebenen Fakten und mangelnder Bereitschaft sich gegenteiligen Beweislagen anzunehmen. Es scheint fast so, als habe man die vorgetragene Wahrheit in ein viel zu enges Kleid gezwängt und zu geschnürrt, welches nur richtig sitzt, wenn an diesem nichts gerüttelt, nichts bewegt wird. Die Geschichte wurde gestrickt und von Institutionen, die zweifelsohne die Macht dazu haben, als die einzige Wahrheit verkauft. Und heute sind es diese Leute, die es nicht interessiert, dass ihre Wahrheit vollgespickt mit Widersprüchen und unzusammenhängenden und unlogischen Fakten ist, die als Ganzes keinen Sinn ergeben.

Mir fällt dabei ein sehr sehr sehr nerviges Spiel ein, mit dem ich meine Mutter als kleines Mädchen beinah zum Wahnsinn getrieben habe. Als ich merkte, dass sie mich veräppelt, fing ich an eine lange Reihe von "Warum"-Fragen zu stellen. Aus ihrer Antwort formte ich dann die nächste Warum-Frage, bei deren Antwort ein weiteres Warum folgte. Wenn man die Wahrheit sagt, dann ist man im Grunde in der Lage alle Warum-Fragen zu beantworten. Wenn man aber lügt, dann ist es einem nahezu unmöglich auf all diese Fragen eine logische Antwort parat zu haben, die im Zusammenhang mit den zuvor abgegebenen Antworten einen Sinn ergeben.
Die Wahrheit erlaubt einen gewissen Bewegungsfreiraum und einen bestimmten Grad an Elastizität, weil man sie trotz Drehen und Biegen dennoch nicht verändern kann. Wieso versucht dann die Schweiz mit allen Mitteln zu verhindern, dass jemand nachbohrt? Wieso bricht ihnen der Schweiß aus, wenn jemand nachforscht? Wieso verpacken und binden sie diese Version der Geschichte so fest zu, damit niemand tiefer graben kann? Wenn sie der Wahrheit entspricht, dann werden noch so viele Nachforschungen nichts an ihr ändern können. Ich bezweifle, dass sie bei diesem Warum-Spiel als Sieger hervor gehen würden ...

Das hier errichtete Lügennetz gleicht einem Dominobauwerk, das nur dann steht, wenn man es in Ruhe lässt. Eine unüberlegte und unvorsichtige Bewegung und alles nimmt unaufhaltsam seinen ursprünglichen Lauf; so wie ein Stein den anderen umwirft, würde eine Frage die nächste aufwerfen, weil es einfach viel zu viele Lücken hinterlässt, die nicht sein dürfen, wenn man sich seiner Sache so sicher ist, dass man dafür eine ganze Familie auseinander reisst. Das wissen sie und deswegen werden weder Nachforschungen noch Hinterfragungen zugelassen. Es wird einfach krampfhaft an einer Version festgehalten, die gegen jede Logik spricht. Selbst der Sendung "Njerez te humbur" wurde unzählige Male verboten die Suche nach Besarta oder der Wahrheit aufzunehmen bzw. weiterzuführen. Wieso sollte man das tun, wenn man nichts zu verbergen hat?

Die backen sich da einfach eine Wahrheit zusammen und die Familie Gecaj muss sich an ihr die Zähne ausbeißen ...
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Shqipetare
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Do, 31. Jan 2008, 0:34

@Miss Kosovare

Stimme dir absolut zu.



Ich habe die Folge von "Njerez te humbur" auch gesehen und muss ehrlich zugeben,dass mir vor allem der Brief (oder eine Kopie des Briefes glaub ich war es)äußerst suspekt ist.

Darin standen halt die Dinge die Miss Kosovare bereits erwähnt hat,dass es ihr gut ginge, sie nun frei ihr Leben leben könne und halt auch,dass sie(die Sendung und alle Beteiligten) die Suche nach ihr sofort einstellen sollen,da sie auf keinen Fall wieder zurück zu ihrer Familie möchteund der Familie die Gründe dafür bekannt seien :? .

Meine Vermutung:

Ich bin der Meinung,dass die in diesem Fall verwickelte Schweizer Polizei und andere ihre Finger wieder im Spiel haben,welche sie druch Aktionen wie diese vor Verbrennungen schützen wollen. :roll:

Gründe für die Vermutung:

Erstens find ich es äußerst seltsam, dass Besarta nach so vielen Jahren so plötzlich,als eine öffentliche Suche nach ihr gestartet wird, welche vor allem der Polizei missfällt,einen Brief verfasst, der eindeutig den Punkt, dass auf jeden Fall,komme was wolle,die Suche nach ihr eingestellt werden soll,hervorhebt.
Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass die Stelle "dass der Familie die Gründe dafür bekannt seien",eindeutig bewirken sollte,dass alle und v.a. auch die Sendung,welche ja offensichltich auf der Seite der Familie steht,die Suche einstellen soll,da diese darauf hindeutet,dass die Familie an ihrem Untertauchen Schuld sei.
Außerdem,war der Inhalt des Briefes offensichtlich für die Offentlichkeit gedacht,da nicht nur der Inhalt dies beweist,sondern auch die Tatsache,dass die Sendung bzw.Aida anstatt ihre Familie,die jahrelang so sehnsüchtig nach einem Lebenszeichen von ihr wartet,diesen erhalten hat.
Auch der alb.Zeuge,der beim Verfassen des Briefs angeblich dabei gewesen sein soll,war weder vertrauenswürdig/-erweckend noch sehr hilfreich,da er nicht nur überhaupt nicht zur Aufklärung der Ereignisse beigetragen hat sondern neue Fragen aufgeworfen hat,die unbeantwortet blieben.(aber ich habe,als mit diesem telefoniert wurde,nicht alles sehen können,deswegen kann ich mich nicht genau zu ihm äußern)

Ich sage da nur noch:

Es ist ein abgekartetes Spiel,welches die Schweizer Polizei mit den Gefühlen,der Seele und dem Herzen einer Familie spielt,die vor Jahren zerstört wurde.Dieses Spiel war jahrelang einseitig und ohne "Mitspieler",jetzt aber,da sich die alb.Medien einmischen und mitspielen,kommt die Angst vor einer möglichen Niederlage hoch,denn der Sieg für die Familie (und die Sendung)wäre,wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt,jedoch dies die Niederlage der Polizei bedeuten würde.Doch diese ist keineswegs blöd,im Gegenteil sher dreist sogar.Erstmal versuchen sie es auf die traditionelle Weise,indem sie einfach mal diese unerwünschten "Mitspieler" auffordern wieder aus dem Spiel zu treten.Da dieser Versuch offensichtlich fehlgeschlagen ist,musste natürlich ein geschickter Schachzug der besonderen Klasse her,nämlich in Form eines gefakten Briefes. :roll:


Ich betone aber nochmals,um Missverständnisse zu vermeiden,dass dies alles nur meine Ansichten und Vermutungen sind.Ich kenne die Warheit nicht und kann deshalb keine realitätsgetreuen Fakten aufzählen. Wie auch andere,spekuliere ich halt äußerst gerne,wenn Anlass dazu besteht,wie in diesem Fall,da die Wahrheit (noch)verborgen ist.


Lieben Gruß,
Shqipetare
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quni
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Do, 31. Jan 2008, 9:48

und wenn sie vor euch steht und sagt dass sie nicht zurück will aus den beakannten gründen würdet ihr immer noch denken die schweizer behörde stecke dahinter da ihr einfach alles andere nicht glauben wollt

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