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(AL)OVE
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Zurück aus der Heimat

Mo, 07. Jan 2008, 10:54

So, bin zurück aus Tetovo und wünsch euch allen ein schönes neues Jahr!

Auf meinem Weg nach Tetovo ging zum Glück alles gut, 10 Euro haben dem Serben an der Grenze gereicht um nicht extra Kontrollen zu tätigen, das gleiche beim anderen Zoll bei den Mazedoner.

Nun für diejenigen die nicht unten waren, schreib ich mal auf was sich geändert hat, nämlich nichts, ausser dass die Frustration der Leute immer grösser wird. Vielleicht lag es am eisig kalten Wetter, vielleicht am fehlenden Geld und den sich häufenden Stromrechnungen, die gesalzt mit protzenden Diaspora-Albanern in BMW's auch nicht besser wird, nur dass sie uns "Auslandera" nur noch mehr nicht mögen.

Eigentlich war alles wie immer. Die Läden haben zur "Saison" ihre Preise verteuert und geloben hoch, dass es nicht an uns Auslands-Albanern liegt. Die Schulen sind randvoll mit Menschen, die nach dem Unterricht sinnlos durch Tetovo laufen und es "Korza" nennen. Immernoch stehen die gleichen Typen vor dem "Kompleks" und wechseln Geld und verkaufen "Mbushje per Mobila", sogar der Typ mit dem Bart der "Fara tzeza & tbardha" beim Eingang verkauft steht immer noch da und wie jedes Jahr kauf ich ein Pack bei ihm und geb ihm das zehnfache vom Preis, da ich diesen Mann für seine Arbeit respektiere. Nichts hat sich geändert...

Wie jedes Jahr sass ich oft beim starken Macchiato und im Zigarettendunst im Kaffee und hörte mir die Sorgen der Leute (Familie, Freunde, Bekannte) an, die alle ganau wissen das eben "XY" und "YZ" an seiner Misslage schuld ist. Darauf folgt ein Gespräch über uns Auslandsalbaner, die eh alle ihre Autos leasen und auf dem Bau arbeiten. Dann folgen noch Beispiele über Albaner die "shume te forte" sind, d.h. Geld haben und ihre Autos nicht leasen. Wenn das Gespräch vorbei ist, und mein Gegenüber höfflichweise versucht zu zahlen, obwohl er und ich genau wissen, dass ich zahlen werde, da er noch Zigaretten braucht und kein Geld hat.

Jeden Tag die gleichen Sorgen, die gleichen Gespräche, die gleichen Vermutungen und gleichen Lügen. Dies ist so seit ich denken kann. Die einzige Lösung für viele ist in den Westen auszuwandern, doch bis dahin schlafen sie bis Mittag....

Was habt ihr so erlebt bei euren Trips in die Heimat?

Genci85
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Mo, 07. Jan 2008, 11:07

@(AL)OVE

Ich und viele andere Leute können dir zustimmen. Sie haben alle sehr gute Ideen, aber es mangelt an der Umsetzung. Man sollte doch versuchen etwas früher aufzustehen.
Es ist wie in der Schweiz, die faulen die am Bahnhof rumsitzten und sich dann über ihre Misere beschweren ohne nur im geringsten daran zu denken, was sie selber machen könnten um etwas an ihrer Situation zu verbessern. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind halt nicht immer der einfachste Weg.

Cheers Genci
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ram1
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Mo, 07. Jan 2008, 12:15

Genci85 hat geschrieben:Sie haben alle sehr gute Ideen, aber es mangelt an der Umsetzung.
Dem kann ich nur zustimmen. Was auch immer wieder hinderlich ist, ist die Vorstellung, über Nacht Millionär zu werden.

jeki
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Re: Zurück aus der Heimat

Mo, 07. Jan 2008, 13:19

(AL)OVE hat geschrieben:So, bin zurück aus Tetovo und wünsch euch allen ein schönes neues Jahr!

Auf meinem Weg nach Tetovo ging zum Glück alles gut, 10 Euro haben dem Serben an der Grenze gereicht um nicht extra Kontrollen zu tätigen, das gleiche beim anderen Zoll bei den Mazedoner.

Nun für diejenigen die nicht unten waren, schreib ich mal auf was sich geändert hat, nämlich nichts, ausser dass die Frustration der Leute immer grösser wird. Vielleicht lag es am eisig kalten Wetter, vielleicht am fehlenden Geld und den sich häufenden Stromrechnungen, die gesalzt mit protzenden Diaspora-Albanern in BMW's auch nicht besser wird, nur dass sie uns "Auslandera" nur noch mehr nicht mögen.

Eigentlich war alles wie immer. Die Läden haben zur "Saison" ihre Preise verteuert und geloben hoch, dass es nicht an uns Auslands-Albanern liegt. Die Schulen sind randvoll mit Menschen, die nach dem Unterricht sinnlos durch Tetovo laufen und es "Korza" nennen. Immernoch stehen die gleichen Typen vor dem "Kompleks" und wechseln Geld und verkaufen "Mbushje per Mobila", sogar der Typ mit dem Bart der "Fara tzeza & tbardha" beim Eingang verkauft steht immer noch da und wie jedes Jahr kauf ich ein Pack bei ihm und geb ihm das zehnfache vom Preis, da ich diesen Mann für seine Arbeit respektiere. Nichts hat sich geändert...

Wie jedes Jahr sass ich oft beim starken Macchiato und im Zigarettendunst im Kaffee und hörte mir die Sorgen der Leute (Familie, Freunde, Bekannte) an, die alle ganau wissen das eben "XY" und "YZ" an seiner Misslage schuld ist. Darauf folgt ein Gespräch über uns Auslandsalbaner, die eh alle ihre Autos leasen und auf dem Bau arbeiten. Dann folgen noch Beispiele über Albaner die "shume te forte" sind, d.h. Geld haben und ihre Autos nicht leasen. Wenn das Gespräch vorbei ist, und mein Gegenüber höfflichweise versucht zu zahlen, obwohl er und ich genau wissen, dass ich zahlen werde, da er noch Zigaretten braucht und kein Geld hat.

Jeden Tag die gleichen Sorgen, die gleichen Gespräche, die gleichen Vermutungen und gleichen Lügen. Dies ist so seit ich denken kann. Die einzige Lösung für viele ist in den Westen auszuwandern, doch bis dahin schlafen sie bis Mittag....
Was habt ihr so erlebt bei euren Trips in die Heimat?
Traurigerweise um shtine me kesh,die genau tupfgleiche Situation in Kosovo, nur dass sich bei uns immer was ändert, einmal verkaufen sie den Schulhof, und im nächsten Jahr ist der Stadtpark dran... :? mal shauen was dieses Jahr kommt, vielleicht werden ja alle Bürgersteige verkauft..."verkleinert" gegen Bargeld wurden sie ja schon.

Genci85
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Mo, 07. Jan 2008, 14:38

ram1 hat geschrieben:
Genci85 hat geschrieben:Sie haben alle sehr gute Ideen, aber es mangelt an der Umsetzung.
Dem kann ich nur zustimmen. Was auch immer wieder hinderlich ist, ist die Vorstellung, über Nacht Millionär zu werden.
Es dauert 20 Jahre, um über Nacht Erfolg zu haben.

Cheers Genci
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amina
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Mo, 07. Jan 2008, 20:56

@ (AL)OVE

deine erzählungen lassen mich echt schmunzeln. wie schön du alles beschreibst!!!! ich weiß wovon du sprichst...bin erst vor 2 tagen zurück aus tetova. jedoch muß ich sagen das ich dieses mal ganz anders an allem ran gegangen bin. ich meine, nicht mehr mit der einstellung wie sonst immer. klar störten mich gewisse sachen, aber ich hab es dieses jahr so richtig genossen!!! :lol:

mal ganz ehrlich, bei all dem mißfallen ist es doch trotzdem seeeehr schön drüben zu sein. schon allein der schnee (es war verdamm.t kalt :x ), die familie zu sehen.

was ich hart fand ist die leute zu sehen die von morgens bis abends auf dem markt stehen für knapp 20 euro. ich war nur eine halbe stunde da und habe meine füße nicht mehr spüren können.

hahhahahahahah und der taxifahrer sagte zu mir - ehhhh po, ju auslenderet leni paret kta, edhe shkojni prap. für was anderes brauchen wir euch nicht! :? .....ich hab es mit humor genommen und nur gelacht.

und winter find ich besser als sommer :lol:

jupi
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Mo, 07. Jan 2008, 21:56

ich war diesen winter auch in mazedonien und ich finde es dort im sommer viel besser als im winter, ich wollte oft durch in die stadt aber es war einfach zu kalt ............. man hört von den meisten dass sie in den westen wollen, aber ich kann die auch verstehen weil es dort kaum arbeit gibt und wenig perspektiven für die zukunft

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Magnet
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Re: Zurück aus der Heimat

Mi, 09. Jan 2008, 8:26

(AL)OVE hat geschrieben:So, bin zurück aus Tetovo und wünsch euch allen ein schönes neues Jahr!

Auf meinem Weg nach Tetovo ging zum Glück alles gut, 10 Euro haben dem Serben an der Grenze gereicht um nicht extra Kontrollen zu tätigen, das gleiche beim anderen Zoll bei den Mazedoner.

Nun für diejenigen die nicht unten waren, schreib ich mal auf was sich geändert hat, nämlich nichts, ausser dass die Frustration der Leute immer grösser wird. Vielleicht lag es am eisig kalten Wetter, vielleicht am fehlenden Geld und den sich häufenden Stromrechnungen, die gesalzt mit protzenden Diaspora-Albanern in BMW's auch nicht besser wird, nur dass sie uns "Auslandera" nur noch mehr nicht mögen.

Eigentlich war alles wie immer. Die Läden haben zur "Saison" ihre Preise verteuert und geloben hoch, dass es nicht an uns Auslands-Albanern liegt. Die Schulen sind randvoll mit Menschen, die nach dem Unterricht sinnlos durch Tetovo laufen und es "Korza" nennen. Immernoch stehen die gleichen Typen vor dem "Kompleks" und wechseln Geld und verkaufen "Mbushje per Mobila", sogar der Typ mit dem Bart der "Fara tzeza & tbardha" beim Eingang verkauft steht immer noch da und wie jedes Jahr kauf ich ein Pack bei ihm und geb ihm das zehnfache vom Preis, da ich diesen Mann für seine Arbeit respektiere. Nichts hat sich geändert...

Wie jedes Jahr sass ich oft beim starken Macchiato und im Zigarettendunst im Kaffee und hörte mir die Sorgen der Leute (Familie, Freunde, Bekannte) an, die alle ganau wissen das eben "XY" und "YZ" an seiner Misslage schuld ist. Darauf folgt ein Gespräch über uns Auslandsalbaner, die eh alle ihre Autos leasen und auf dem Bau arbeiten. Dann folgen noch Beispiele über Albaner die "shume te forte" sind, d.h. Geld haben und ihre Autos nicht leasen. Wenn das Gespräch vorbei ist, und mein Gegenüber höfflichweise versucht zu zahlen, obwohl er und ich genau wissen, dass ich zahlen werde, da er noch Zigaretten braucht und kein Geld hat.

Jeden Tag die gleichen Sorgen, die gleichen Gespräche, die gleichen Vermutungen und gleichen Lügen. Dies ist so seit ich denken kann. Die einzige Lösung für viele ist in den Westen auszuwandern, doch bis dahin schlafen sie bis Mittag....

Was habt ihr so erlebt bei euren Trips in die Heimat?
Hehe lustiger Bericht, musste paar mal schmunzeln...

Zu erst einmal, willkommen wieder zurück! :wink:

Diese Gespräche musst du nicht so ernst nehmen, glaub mir, viele von denen haben kein Plan von was sie überhaupt reden. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, vor allem, wenn sie dann anfangen über Politik zu reden, wirds peinlich, da ich sofort merke, wer sich auskennt und wer nicht...
Das Problem der albanischen Emigration ist nicht, dass viele Albaner ihre Heimat verlassen haben, dass Problem der albanischen Emigration ist, dass viele von ihnen ihre Heimat vergessen haben.

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(AL)OVE
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Mi, 09. Jan 2008, 9:12

danke Magnet...

im Grunde genommen erleben wir Diaspora-Albaner alle das selbe, wenn wir runter gehen.

Und das schlimmste ist wenn du mit einem Partei-Anhänger redest der keine Ahnung von Politik hat :) aber es gibt auch solche die wirklich wissen was Sache ist...

War sonst jemand in der Heimat? Tetova war echt kalt!!! War auch in Prishitna, dort war's noch kälter...

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Magnet
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Mi, 09. Jan 2008, 9:42

(AL)OVE hat geschrieben: War sonst jemand in der Heimat? Tetova war echt kalt!!! War auch in Prishitna, dort war's noch kälter...
Also ich war letztes Jahr im Sommer für zwei Monaten in meiner Heimat, hauptsächlich in Kosova, aber auch in Ulqin, war auch in Shkup.

Über den Winter waren mein Bruder und meine Eltern in Kosova. Mein Vater geht halt jedes Jahr zu Bajram um diese Zeit nach Kosovë um für das Opferfest ein Schaf für die Armen und Bedürftigen zu schlachten.

Sie berichteten auch, dass es sehr kalt war dort unten.

Ich hoffe, ich kann dieses Jahr im Sommer auch wieder Mal Mazedonien (vor allem, Tetova, Struga etc. ) besuchen und Albanien, Durres, Kruja, Tirana etc.)

Viele Grüsse
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(AL)OVE
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Mi, 09. Jan 2008, 9:48

Kruja steht bei mir im Sommer auch auf dem Plan! Unbedingt! Ausserdem will ich nach "Mati" in Albanien, meine Familie kam vor etwa 4/5 Genarationen vom heutigen Albanien nach Tetove, ich will ne Reise in die Vergangenheit machen. Find wahrscheinlich niemanden mehr, aber wär echt hammer wenn doch, besonders da die in Mat katholisch sind... :wink:

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Mi, 09. Jan 2008, 10:34

(AL)OVE hat geschrieben:Kruja steht bei mir im Sommer auch auf dem Plan! Unbedingt!
Hehe, vielleicht sehen wir uns da ja, dann lad ich dich auf ein çaj ein 8)
Das Problem der albanischen Emigration ist nicht, dass viele Albaner ihre Heimat verlassen haben, dass Problem der albanischen Emigration ist, dass viele von ihnen ihre Heimat vergessen haben.

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(AL)OVE
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Mi, 09. Jan 2008, 10:44

danke, vorher sollten wir aber kruja genau unter die lupe nehmen, um meinen anhaltenden patriotismus etwas zu befriedigen :lol:

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Magnet
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Mi, 09. Jan 2008, 10:54

(AL)OVE hat geschrieben:danke, vorher sollten wir aber kruja genau unter die lupe nehmen, um meinen anhaltenden patriotismus etwas zu befriedigen :lol:
Haha, okay einverstanden! :D
Das Problem der albanischen Emigration ist nicht, dass viele Albaner ihre Heimat verlassen haben, dass Problem der albanischen Emigration ist, dass viele von ihnen ihre Heimat vergessen haben.

pipapo
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Fr, 11. Jan 2008, 21:30

alove,
einfach köstlich, deine geschichte ;)

Vienna
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Fr, 11. Jan 2008, 21:40

100% Zustimmung. Ich dacht fast du erzählst über meinen Sommer :lol:

Das einzige was ich vermisse ist das zusammensitzen bin den jüngeren Albanern im Café während man sich unterhält und die Musikclips verfolgt, in denen eine leicht-bekleidete attraktive Albanerin schief singt und dazu mit den Hüften aufreizend wackelt. Und bei jedem neuen Clip heißt es dann "Kjo i ka by.tht e fort"... :lol: :roll:
"Im Leben kommt es nicht darauf an gute Karten zu haben, es kommt darauf an mit schlechten Karten gut zu spielen"
R. L. Stevenson

Disstinctive
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Di, 22. Apr 2008, 17:05

Sorry, aber finde es voll traurig von dir.
Es ist immerhin deine Heimatstadt,
immer wenn ich nach Hause gehe (Struga) ist es unvergesslich.

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(AL)OVE
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Mi, 23. Apr 2008, 8:03

Disstinctive hat geschrieben:Sorry, aber finde es voll traurig von dir.
Es ist immerhin deine Heimatstadt,
immer wenn ich nach Hause gehe (Struga) ist es unvergesslich.
Du hast den Text nicht ganz verstanden.

Aliu Shpetim
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hehe

Mi, 23. Apr 2008, 15:11

er meint mit disem Text Aussagen wieee schönnn esss warr all diese Dinge die mann immer vermissttt wieder einmal gesehn hat, und er hat das soo schönnn erklärrttt das andere auch das gefüühhlll hatten in Tetova city zu sein;)hahaha

Disstinctive
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Di, 06. Mai 2008, 18:13

(AL)OVE hat geschrieben:
Disstinctive hat geschrieben:Sorry, aber finde es voll traurig von dir.
Es ist immerhin deine Heimatstadt,
immer wenn ich nach Hause gehe (Struga) ist es unvergesslich.
Du hast den Text nicht ganz verstanden.
Doch doch, denn Text hab ich sehr gut verstanden.
Wie es aussieht versteht ihr (verstehst du) mich nicht.

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