Hallo
Kann mir jemand einen Link schicken, wo man das mit Besarta hören kann.
Magnet hat geschrieben:Also hören nicht, aber hier kannst du einen Artikel lesen.
Hier wird die Geschichte aus albanischer Sicher erklärt.
http://www.gazeta-albania.net/news.php?id=20256
siest du du bist nicht richtig informiert währst wüsstest du das der Vater von Besarta Nun in Der schweiz ist weil das verfahren eingeleitet wurd und man durch diese suche nach besarta jenste ermitlungen geferden könnte deshalb wuren sie gezwungen mit dem aufzuhörentina_86 hat geschrieben:Hallo zusammen
Te dashur shqiptar kudo qe gjindeni ne zvicerr. Das was mit Besarta und der Familje Gecaj vor Jahren in der schwiz agbelohfen ist, ist einfach fassungslos. Wie es immer heisst Lügen und Intrigen haben kurze Beine. Die Wahrheit kommt immer irgendwan raus. Besarta war damals erst 15 Jahre alt und musste etwas erleben was man keiner Mädchen wünscht. Diese Geschichte hat in Albanien eine Nation bewegt. Man weis ganz genua warum man Besarta Gecaj der Familje weggenohmen hat und Ihre Identität gewechselt hat.
Die Familje hat mittgeteilt das damals der Bruder des Lehres Officier bei der Plizei wahr und die ganze wahrheit immer verstecken blieb.
Egal was dahinter steckt die Frage ist wo ist Besarta Gecaj??
Warum hält man Sie versteckt?
Warum wurde Albanien gesagt das man die Suche nach Ihr beenden sollte??
Was verstecken die Schweizer Behörden hinter dieser Geschichte???
Man sollte der Familje mitteilen wo sie ist, sie ist bereit 22 Jährig Sie kann dan selber entscheiden ob sie Kontakt haben will oder nicht zu Ihrer Familie. Niemand kann Sie zwingen etwas zu tun was sie nicht wil.
An dieser Sache ist vieles Faul. Aber ich bin mir sicher das Albanien nicht aufgeben wird bis wir die Wahreit wissen.
Den auf diese Wahrheit wartet nicht nur die Familie sondern alle Albaner sind nun betroffen..
tina_86 hat geschrieben:Hallo zusammen
Te dashur shqiptar kudo qe gjindeni ne zvicerr. Das was mit Besarta und der Familje Gecaj vor Jahren in der schwiz agbelohfen ist, ist einfach fassungslos. Wie es immer heisst Lügen und Intrigen haben kurze Beine. Die Wahrheit kommt immer irgendwan raus. Besarta war damals erst 15 Jahre alt und musste etwas erleben was man keiner Mädchen wünscht. Diese Geschichte hat in Albanien eine Nation bewegt. Man weis ganz genua warum man Besarta Gecaj der Familje weggenohmen hat und Ihre Identität gewechselt hat.
Die Familje hat mittgeteilt das damals der Bruder des Lehres Officier bei der Plizei wahr und die ganze wahrheit immer verstecken blieb.
Egal was dahinter steckt die Frage ist wo ist Besarta Gecaj??
Warum hält man Sie versteckt?
Warum wurde Albanien gesagt das man die Suche nach Ihr beenden sollte??
Was verstecken die Schweizer Behörden hinter dieser Geschichte???
Man sollte der Familje mitteilen wo sie ist, sie ist bereit 22 Jährig Sie kann dan selber entscheiden ob sie Kontakt haben will oder nicht zu Ihrer Familie. Niemand kann Sie zwingen etwas zu tun was sie nicht wil.
An dieser Sache ist vieles Faul. Aber ich bin mir sicher das Albanien nicht aufgeben wird bis wir die Wahreit wissen.
Den auf diese Wahrheit wartet nicht nur die Familie sondern alle Albaner sind nun betroffen..
Magnet hat geschrieben:
Ausserdem hab ich gestern Nacht noch recherchiert und werden im Laufe der nächsten Tage noch weitere brisante Hintergründe zu diesem Fall posten.
Ich frage mich, wie kann man schon nach wenigen zwei Wochen feststellen, ich zitiere: "Diese Anschuldigungen aus dem Familienumfeld des Täters entbehrten jeglicher Grundlage." Ich wiederhole, nach wenigen zwei Wochen... Die Untersuchungen gegen die Mutter von Besarta dauerte über ein Jahr, aber die Untersuchungen zu den Vorwürfen, dass der Lehrer die Tochter sexuell missbraucht haben soll, nur wenige zwei Wochen, nachdem die Bluttat stattgefunden hat...Dienstag, 26. Januar 1999
Sexuelle Übergriffe?
Klar dementiert hat die Kantonspolizei gestern abend Vorwürfe sexueller Übergriffe durch den getöteten Lehrer an der 15jährigen Tochter des Täters. Diese Anschuldigungen aus dem Familienumfeld des Täters entbehrten jeglicher Grundlage. Die Untersuchungen haben aber gezeigt, dass das Mädchen bereits vor Jahren mehrfach sexuell missbraucht worden sein dürfte. Zu den Verantwortlichen können die Ermittlungsbehörden noch keine Angaben machen. Das Mädchen ist inzwischen aufgrund seines Gesundheitszustandes - eine Folge des schrecklichen Ereignisses und des Drucks der Familie - in medizinische Obhut und an einen geschützten Ort gebracht worden. Die Dauer dieser Massnahme ist laut Polizeiangaben derzeit nicht absehbar.
Nun, das komische dabei ist, dass es verschwiegen wurde, dass der Vater sich an diese Insitutionen gewandt hat und sie über die Vorfälle aufgeklärt hat.Nach fünf Tagen, kehrte das Mädchen Besarta nach Hause zurück und erzählt ihrem Vater, dass sie von ihrem Lehrer sexuell missbraucht wurde.
Zwei Dinge sind mir beim Durchlesen dieses Artikels aufgefallen.Chronologie eines Amtsbesuchs
St.Galler Lehrermord: Offene Fragen rund um den Besuch des Täters auf dem Vormundschaftsamt. Der Täter im St.Galler Lehrermord war vor der Blut-tat auf dem Vormundschaftsamt der Stadt.Weshalb haben die Behörden dieses Gespräch verschwiegen.? Was wurde besprochen? Hat der spätere Täter Ded Gecaj gedroht?
Regula weik
Sein Telefon lief gestern heiss. Was Stadtrat Hubert Schlegel wusste, aber bislang nicht kommunizierte, musste er mehrfach wiederholen: den exakten Verlauf des Besuchs von Ded Gecaj auf dem städtischen Vormundschaftsamt - und zwar am frühen Morgen des 11. Januar, kurz vor seinen Schüssen auf Reallehrer Paul Spirig.
«Ruhig, aber traurig»
Um 8.20 Uhr erschien, so Schlegel, Ded Gecaj auf dem Vormundschaftsamt der Stadt St.Gallen. Er verlangte ein Gespräch mit seinem Sachbearbeiter. Er hatte keinen vereinbarten Termin.Ded Gecaj wirkte ruhig, gefasst, aber traurig. So jedenfalls erlebte ihn der zuständige Sachbearbeiter, der den Fall seit Wochen betreute; zwischen den beiden Männern hatten bereits zahlreiche Gespräche stattgefunden.Doch an dem Morgen hatte Ded Gecaj ein besonderes «Anliegen»: Seine Tochter hätte ihm erzählt, ihr Lehrer sei ihr zu nahe gekommen. Auf sein Nachfragen hin habe das Mädchen gestanden, zwischen ihr und dem Lehrer habe Geschlechtsverkehr stattgefunden. Den Vorwurf der sexuellen Übergriffe habe Ded Gecaj an diesem Morgen -gegenüber Behörden - erstmals geäussert, erklärt Stadtrat Hubert Schlegel. Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Anschuldigungen Anfang dieser Woche widerlegt. Sie entbehrten jeglicher Grundlage (Ausgabe vom 26. Januar).
Abklärung zugestimmt
Nach den Äusserungen von Ded Gecaj unterbrach der Sachbearbeiter kurz das Gespräch, um zusätzlich eine Frau beizuziehen, ebenfalls eine Sachbearbeiterin des Vormundschaftsamtes. Zu dritt wurde das Gespräch danach weitergeführt. Ded Gecaj lehnte es ab, beim Untersuchungsrichter Anzeige zu erstatten. Einer genauen Abklärung stimmte er zu: Es sollten Gespräche mit der Tochter geführt werden, und sie sollte medizinisch untersucht werden. Der Sachbearbeiter versprach ihm, diese Termine - noch für den gleichen Tag -zu organisieren. Ded Gecaj verliess das Vormundschaftsamt. Er wollte nach Hause gehen.Dann zeigte sich: Die Termine kommen erst am nächsten Morgen zustande. Der Sachbearbeiter telefonierte Ded Gecaj, erreichte ihn aber nicht. Er wollte ihn deshalb zu Hause informieren. Dort traf er Mutter und Tochter an. Als er das Haus verliess, fuhr die Polizei auf. Ded Gecaj hatte im Schulhaus Reallehrer Paul Spirig erschossen.
Keine Drohungen
Weshalb suchte der Sachbearbeiter Ded Gecaj in seiner Wohnung auf? «Er hatte mit ihm vereinbart, ihn bis Mittag über die Termine zu informieren. Diese Abmachung wollte er einhalten», sagt Schlegel.Wurde Gecajs Verhalten falsch eingeschätzt? Die Gefahren hätten sich im und nach dem Gespräch nicht so gestellt. «Der Sachbearbeiter konnte davon ausgehen, dass Gecaj die vereinbarte Abmachung akzeptiert», sagt Schlegel. Dies aufgrund früherer, vergleichbarer Erfahrungen mit ihm. Hat Gecaj in dem Gespräch gedroht? Schlegel verneint: «Nein, gegen niemanden.»
Geschwiegen
Offen bleibt die Frage: Weshalb haben die Behörden, die am Tag nach der Tat ausführlich über die Kontakte zwischen Familie und Vormundschaftsamt informierten, exakt dieses eine Gespräch verschwiegen? Er habe das Treffen bewusst nicht kommuniziert, sagt Schle-gel, um keine «unnötigen Recherchen» zu provozieren. Und er begründet: schwerwiegende, durch nichts erhärtete Anschuldigungen; Schutz der Tochter («suizidgefährdet, traumatisiert, gewalttätiger Vater»), Pietät gegenüber dem Opfer und dessen Familie.Und heute? Würde Schlegel heute anders informieren? «Ich stehe hinter meinem damaligen Entscheid. Ich würde wieder gleich handeln.»
Man muss aufpassen.(AL)OVE hat geschrieben:Der Vater hat das einzig richtige getan. Wie Magnet richtig erklärt, ist es sehr komisch, dass er jemanden tötet, um etwas zu verschweigen und dass er med. Untersuchungen erlaubt. Dies würde er nicht tun, wenn er schuldig wäre, also war er unschuldig und der Lehrer hat sie vergewaltigt.
Verleumdung? Aha...Estra hat geschrieben:ahaaaaaaa das ist also deine Vermutung und Spekulation, aber eine andere Vermutung, nämlich das nicht der Lehrer sonder der Vater die Tochter missbraucht hat lässt du nicht zu... na dann es lebe die Verleumdung!