@Visarja
Hallo,
Zu aller erst einmal gefällt mir dieser Beitrag von dir sehr gut,da er zeigt,dass du sozial eingestllet bist.
Also,da ich mich auch zu dem Thema Armut gerne äußere,wie auch die Seite zuvor beweist,werde ich dir mal etwas dazu sagen.
Man muss tatsächlich nicht viel von sich geben,um anderen Menschen glücklich zu machen.
Auf unserer Schule findet jedes Jahr in einem Klassenzimmer,das für jeden in der Pause zugänglich ist ein "Fair trade"(Fairer Handel) statt(von freiwilligen Lehrern organisiert),wo Produkte(wie z.B. Süßigkeiten) verkauft werden,die vielleicht ein bisschen teurer sind,als die normalen im Supermarkt,jedoch die Arbeiter in Afrika,die an den Kakao-oder Kaffeplantagen hart gearbeitet haben gerecht entlohnt.
Die Erlöse dieses Jahr haben mehrere 100€ Euro betragen.Auf jeden Fall kann man dort auch mal einfach hingehen und beispielsweise für 10€ etwas kaufen was fleißige Hände selbst gemacht haben und sie für ihre Arbeit reichlich entlohnen(zudem sind die Arbeiten wunderschön)!!!
Und als Klasse beispielsweise haben letztes Jahr kurz vor Weihnachten im Religionsunterricht von jedem 2€ gesammelt(insgesamt 50€) und sind allesamt einkaufen gegangen und haben das ganze Essen(darunter auch sehr viele Süßigkeiten) in Kartons gesteckt und haben es einem Waisenhaus hier in der Nähe gespendet und somit für großen Kinderaugen,bei kinderlosen Eltern gesorgt.Falls die Frage auftauchen sollte,wieso wir nicht nach Afrika gespendet haben,was mir ehrlich gesagt viel lieber gewäsen wäre,kann ich nur sagen,dass der Lehrer diese "Aktion" festgelegt hatte und diese jedes Jahr wiederholt.
Oder man kann einfach mal an einem Spendemarathon teilnehmen,die oft an Schulen stattfinden,wie diesen Sommer bei uns auch.Und es ist nicht nur nett wann man selbst mitläuft,sondern auch jemanden anderes sponsert,wie unser Englishkurs dieses Jahr den Lehrer,der übrigens auch Sportlehrer
und somit viel gelaufen ist.
Aber auch alleine kann man sehr aktiv werden,z.B. in dem man sich einfach mal ein bei seiner Bankfiliale einen Zahlschein holt und dort einfach mal den Betrag,der für einen momentan erschwinglich ist einträgt.Ein Tipp:Du kannst bei der Information nachfragen,ob sie Zahlscheine haben,die von den Hilfsorganisationen selbst hergestellt werden beispielsweise von UNICEF/welt hunger hilfe oder Misereor-der Vorteil dabei ist,dass bei diesen Zahlscheinen die Kontonummer ihrer Bank schon drauf steht und du nur noch diene eigenen Daten und die Summe eintragen musst.
Falls die Bank solche Scheine nicht besitzen sollte,kann man in der Information tortzdem nach der Kontonummer einer solchen Hilfsorganisation nachfragen.
Ich könnte jetzt weitere Möglichkeiten aufzählen,jedoch kommt immer das selbe raus,nämlich,dass man Menschen mit kleinen Beträgen hilft,denen es um einiges schlechter geht als einem selbst.
Diese kleinen Beträge werden übrigens immer größer,je mehr Leute an solchen Aktionen teilnehmen
.
Ich finde man erreicht einen wichtigen Punkt im Leben,wenn einem klar wird,dass man glücklicher wird,wenn man eine bestimmte Geldsumme mal nicht für eine Jeans oder einen Pulli ausgibt(also für sich selbst),sondern für einen Menschen in Not.Auch wenn es für einen nur einmal im Jahr erschwinglich ist,das ist vollkommen egal!!
Zudem sind Taten oft um einiges besser und wirksamer als Worte
LG Shqipetare