liberte hat geschrieben:mich hat auch schon immer der ursprung dieses rituals interessiert. denn einfach so, für mich als deutsche, war ich anfänglich schon iritiert. wie jetzt....sie fragt nach dem befinden meines mannes, der doch neben mir steht. am anfang kam von mir auch mal der faux pas zu erzählen, daß es mir nicht ganz zu gut geht, weil ich mir eine leichte erkältung zugezogen hatte. das überraschte gesicht vergesse ich nicht.
also, weiß jemand wie es dazu kam? das ist denke ich einzigartig. ich kenne keine andere kultur die sich so doppelt begrüsst.
liebe grüsse
liberté
Ich glaube das beantowrtet deine Frage.
(kleine GEschichte)
"Ein ALter Mann war liegend im sterben, da sagte der SOhn, Vater willst du noch etwas loswerden, der Vater antowertete: "Sohn, in meinem Leben bereue ich nichts, nur einmal als der Nachbar kamm und wir konnten ihm nichts anbieten."
Es giebt einfach gewisse Regeln. wie zbsp. man lässt den GAst nie einfach so gehen, man begleitet den Gast nicht nur bloss zur Türe den dass heist soviel wie "na zum glück ist er weg", das ist unhöfflich, den GAst begleitet man imme rbis zum Auto oder bis zum Hof.Wobei, mir gefallen diese Sitten, zeugt von Respekt,Anstand und soziales Verhalten.
Die Gastfreunlichkeit bei den Albaner ist schon was spazielles leider gehene diese Sitte auch verloren.
Man kennt dass auch hier, bei einem Schweizer muss man nach trinken frangen, bei den Albanern wird man gefragt, trinken, essen..ect.