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Die Landeswährung heisst Lek. Für 1 € erhält man zwischen 120 und 150 Lek. Die Untereinheit Qindarka gibt es nicht mehr. Albanische Lek können bei Banken im Ausland nicht gekauft werden.

Bezahlen

Mit Fremdwährungen müssen meist Hotels sowie allfällige Einreisegebühren bezahlt werden (Euro werden dabei immer akzeptiert, US$ kaum mehr). Ansonsten wird aber durchwegs die Landeswährung verwendet.

Bei Dienstelistungen und wenn keine Preise angegeben sind, ist Feilschen um den Preis durchaus üblich.

Alte und neue Lek

Für Verwirrung sorgen kann, dass die Albaner zwischen alten Lek und neuen Lek unterscheiden. Die neuen Lek entsprechen den tatsächlich zu bezahlenden Geldbeträgen. Die alten Lek betragen jeweils den zehnfachen Betrag und werden im mündlichen Umgang meistens verwendet. Nur selten erwähnen Albaner alte Lek, wenn sie Fremdsprachen sprechen oder die Preise aufschreiben. Im Alltag wird also meist nur ein Zehntel des geforderten Betrages bezahlt (ein Kellner sagt zum Beispiel, der Kaffe koste 500 (alte) Lek, wobei der zu bezahlende Betrag nur 50 (neue/richtige) Lek beträgt).

Scheine und Münzen

Es gibt Geldscheine zu 5000, 2000, 1000, 500 und 200 Lek. Es sind verschiedene Serien mit verschiedenen Grössen, Farben und Motiven im Umlauf.

Die albanischen Münzen haben Nennwerte von 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Lek. Münzen im Wert von 1 und 5 Lek finden kaum mehr Verwendung.

Anfangs 2009 wurde die 100-Lek-Scheine komplett durch Münzen ersetzt und aus dem Verkehr genommen.

>> Vollständige Übersicht

Geldautomaten

Zwischenzeitlich gehören auch Geldautomaten zum Stadtbild grösserer albanischer Städte. Aber nicht jede Bank akzeptiert jede Karte.

Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Hausbank bezüglich Spesen bei Bargeldbezügen im Ausland.

Maestro (früher EC-Karte)

An den Bankomaten mehrerer Banken (u.a. Raiffeisen und Pro Kredit-Bank kann Geld über Maestro (ehemals EC) bezogen werden. Raiffeisen-Banken sind im ganzen Land vertreten. Wir raten trotzdem davon ab (insbesondere ausserhalb der Zentren), sich ausschliesslich darauf zu verlassen.

Visa

Mit Visa ist es möglich, an den meisten Bankomaten (nebst Raiffeisen-Bank auch die meisten anderen Institute) Geld zu beziehen.

Mit ans Visa-System angeschlossenen Karten mit dem Logo PLUS können ebenfalls Geldbezüge getätigt werden. Dazu zählt unter anderem die Schweizer Postcard.

Kreditkarten

Einige wenige und meist auch teure Hotels, Restaurants und Läden in Tirana, Durrës? und Saranda akzeptieren Kreditkarten.

Travelercheques

Checques können auf Banken eingelöst werden. Es ist aber mit einem umständlichen Prozedere und zusätzlichen Kosten zu rechnen.

Bargeld

Als letzte Möglichkeit bleibt somit Bargeld übrig. Es empfiehlt sich, genügend Geld in Euro mitzunehmen. Andere Währungen wie der Schweizer Franken sind schwieriger umzutauschen (meist auch zu einem schlechteren Kurs).

Wechselstuben sind in allen Städten zu finden.

Alternativ zu Banken und Wechselstuben gibt es fast in jedem Ort die Möglichkeit, Euro und teilweise auch andere Währungen auf der Strasse in albanische Lek zu wechseln. Dieser Geldmarkt ist meist auf dem zentralen Platz des Ortes, vor dem lokalen Hotel oder vor der Bank. In Tirana warten die Geldwechsler auf dem Skanderbeg-Platz vor der Nationalbank auf Kundschaft. Da der Preisvorteil gegenüber den legalen Wechselstuben nur gering ist, gibt es keinen Grund, das verbotene und riskante Geldwechseln auf der Strasse zu bevorzugen.

Wechselkurse

Die aktuellen Kurse sind unter http://www.bankofalbania.org/ und http://www.raiffeisen.al/ einsehbar.

 

 

Kommentare

Kommentare vom 21 October 2005

23:28 von Travelscout

Wir sind mit €-Bargeld recht gut gefahren, konnten immer unproblematisch in den Banken wechseln und fühlten uns zu keiner Zeit vor Diebstahl bedroht. Man sollte übrigens soweit möglich alles in Landeswährung zahlen, da man bei vielen Hotels und guten Restaurants der Einfachheit dazu neigt, die Preise 1:100 umzurechnen obwohl der € bei 122 Lek steht. So verlangen viele Hotels z.B. 2500 Lek oder 25 €...

Kommentare vom 16 November 2007

16:49 von Jannis

Wir haben ausschliesslich in Lokalwährung bezahlt (Hotels, Restaurants, Tankstellen) und die € in bar bei Western Union gewechselt. Ist in jeder Stadt präsent und wechselt unkompliziert.

 

 


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April 05, 2012, at 10:56 PM
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